1. Artgerechte Tierhaltung
2002 rief die Tierschutzorganisation IFAW (International Fund For Animal Welfare) den Weltkatzentag ins Leben. Dieser soll vor allem auf Missstände in der Tierhaltung aufmerksam machen. Die Bekämpfung von Vernachlässigung und Misshandlung steht im Mittelpunkt. Katzenfreunde nutzen den Tag, um ihre Liebe zum Stubentiger zu bekunden.
2. Liebling der Schweizer
In jedem vierten Haushalt der Schweiz lebt eine Katze. Insgesamt sind hier 1,4 Millionen gemeldet. Für unser liebstes Haustier scheuen wir keine Kosten: 295 Millionen Franken werden jährlich für Impfungen, Futter & Accessoires ausgegeben.
3. Göttin der Liebe
Vor rund 4000 Jahren wurde die Katze im Alten Ägypten verehrt. Sie galt als Schützerin vor dem Bösen. Ausserdem wurde «Bastet», die Göttin der Fruchtbarkeit und Liebe in der griechischen Mythologie als Katze dargestellt.
4. Gesundmacher
Auf YouTube finden sich rund 33 Millionen Katzenvideos. Die drei meistgeklicktesten wurden zusammen über 293 Milliarden Mal angeschaut. Katzen haben Unterhaltungswert. Und sie machen glücklich: Eine Studie der Indiana Universität wies nach, dass das Betrachten von Katzenvideos gut fürs Wohlbefinden ist.
5. Die Katze als Grossverdiener
Hello Kitty ist die berühmteste Katze der Welt und macht einen Umsatz von fünf Milliarden Franken im Jahr. Die japanische Comicfigur ist aber nicht der einzige Grossverdiener. «Grumpy Cat», die Katze mit der mürrischen Schnauze, verdient mit Fanartikeln 100 Millionen Franken.