Der 1946 geborene John Waters gilt als Stilikone und Enfant terrible des amerikanischen Films. Er ist einem grösseren Publikum vor allem durch seine Filme bekannt, von denen viele Kultstatus erlangten: «Pink Flamingos» (1972), «Female Trouble» (1974) oder «Cry Baby» (1990).
Seit den frühen 90er Jahren entwickelt Waters auch ein künstlerisches Werk mit Fotografien, Buchprojekten, Multiples, Plastiken und Installationen. Sie stehen im Mittelpunkt der Ausstellung im Kunsthaus.
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