Das Finale der WorldSkills Competition 2022 wurde nochmals zum Highlight für die Schweizer Berufs-Nati: Das SwissSkills National Team durfte sich gestern in Salzburg über weitere vier Medaillen freuen. Darunter war eine goldene für Maurer Ben Zaugg (Bärau BE). Damit steht die Schlussbilanz der diesjährigen, dezentral durchgeführten WorldSkills Competition: 19 Medaillen hat die Schweiz gesammelt. Nach jeder Art der Berechnung ist sie damit – einmal mehr – die Nummer 1 von ganz Europa, sei es nach Anzahl der Podestplätze oder nach der sogenannten «Average-Wertung» (Anzahl Medaillen pro Teilnehmerinnen und Teilnehmer).
Weltmeisterin oder Weltmeister waren vor Maurer Zaugg bereits geworden: Juliana Thöny (Konditorin-Confiseurin/Oberlunkhofen AG), Florent Lacilla (Automobil-Mechatroniker/ Cottens FR) und die zwei Duos Silvan Wiedmer und Yunus Ruff (beide Winterthur ZH) im Wettbewerb «Industrie 4.0» sowie Fabian Baumann (Oberdiessbach BE) und Marc Baumberger (Koppigen BE) bei den Landschaftsgärtnern. Baumann und Baumberger triumphierten auch in der Sonderwertung «Best of Nations» für die höchste Punktzahl innerhalb der Delegation.
Sie und die weiteren Medaillengewinner findest du in dieser Bildergalerie:
Hinzu kommen 12 Diplome, sogenannte Medallion for Excellence. «Über 55 Prozent unseres Teams schaffte es aufs Podest. Nur die Delegationen aus China und Südkorea weisen eine bessere Medaillenquote aus», so Martin Erlacher, der technische Delegierte und Delegationschef von SwissSkills.
Insbesondere entschied die Schweiz das zwischen-europäische Duell mit Frankreich für sich: Unser westlicher Nachbar trägt 2024 in Lyon die nächsten WorldSkills aus und will dann Erfolge vorweisen. Frankreich gewann 16, Österreich 11 und Deutschland 10 Medaillen.
19 Medaillen, darunter fünf goldene, hat das SwissSkills National Team an der WorldSkills Competition 2022 gewonnen. Den Schweizer Medaillengewinnerinnen und -gewinnern gratuliert UBS herzlich.
UBS engagiert sich bei SwissSkills und unterstützt auch unsere Berufs-Nationalmannschaft. Ihre Mitglieder erhalten in der Vorbereitung auf internationale Meisterschaften wie die WorldSkills Unterstützung, damit sie die Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Ausbildungssystems im In- und Ausland demonstrieren können. Denn die Berufslehre ist ein bedeutender Pfeiler der Schweizer Wirtschaft. Sie fördert den Wohlstand von uns allen.
Ringier ist offizieller Medienpartner von SwissSkills.
19 Medaillen, darunter fünf goldene, hat das SwissSkills National Team an der WorldSkills Competition 2022 gewonnen. Den Schweizer Medaillengewinnerinnen und -gewinnern gratuliert UBS herzlich.
UBS engagiert sich bei SwissSkills und unterstützt auch unsere Berufs-Nationalmannschaft. Ihre Mitglieder erhalten in der Vorbereitung auf internationale Meisterschaften wie die WorldSkills Unterstützung, damit sie die Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Ausbildungssystems im In- und Ausland demonstrieren können. Denn die Berufslehre ist ein bedeutender Pfeiler der Schweizer Wirtschaft. Sie fördert den Wohlstand von uns allen.
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Was die Medaillen umso spezieller macht: Hinter dem SwissSkills National Team liegen bange Jahre.
Schuld ist das Coronavirus. Eigentlich galt der Fokus der jungen Berufssportlerinnen und -sportler den WorldSkills in Shanghai, die im Herbst 2021 hätten stattfinden sollen. Schon 2020 wurden sie wegen der Pandemie aber abgesagt und auf 2022 verschoben. Dieses Jahr folgten in China weitere, regionale Lockdowns, besonders auch im Raum Shanghai. Deshalb wurden die WorldSkills in ihrer eigentlichen Form im Mai komplett abgesagt. Alle Vorfreude, alle Vorbereitung für nichts?
Austragungen quer um die Welt
Das soll nicht sein, fanden zahlreiche nationale Verbände, darunter die Stiftung SwissSkills.
Sie haben über den Sommer ein Ersatzprogramm auf die Beine gestellt: die «WorldSkills Competition 2022 Special Edition». Dezentral, auf fast allen Kontinenten, wurden Berufs-Weltmeisterschaften ausgetragen. Während drei Monaten gab es in 15 Nationen Titelkämpfe. In fernen Ländern wie Kanada, den USA, Japan und Südkorea. Und in der Schweiz: In Aarau, Basel, Bern, Genf, Luzern oder Montreux. «Durch das dezentrale Format ist es gelungen, den jungen, ambitionierten Berufsmenschen doch noch die Möglichkeit zu geben, an den Weltmeisterschaften teilzunehmen und den Austausch unter den besten Berufsleuten ihres Fachs zu pflegen», freut sich André Burri, Geschäftsführer von SwissSkills.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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