Schock nach den Ferien
So umgehst du Kostenfallen beim Handy

Verschiedene Handy-Zusatzkosten können für unliebsame Überraschungen auf der Rechnung sorgen – besonders aufgrund von Roaming. Ein Experte sagt, wie man sein Abo upgradet, ohne zu viel zu zahlen.
Publiziert: 12.09.2023 um 23:59 Uhr
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Aktualisiert: 13.09.2023 um 14:16 Uhr
Foto: Getty Images/iStockphoto
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Die Sommerferien sind zwar vorbei. Aber es kann zu Nachwehen kommen – nämlich dann, wenn es eine gesalzene Handyrechnung setzt. Das Hauptproblem: teures Roaming. Viele Leute nutzen ihr Mobiltelefon hauptsächlich in der Schweiz und glauben daher, dass es sich nicht lohnt, ein Abo mit Roaming abzuschliessen. Weil es dann monatlich zu teuer werden könnte – oder weil man im Hotel in den Ferien ja WLAN nutzen kann.

Auch «nur kurz» kann viel kosten

Doch die Realität sieht oft anders aus. Schnell kann es geschehen, dass man unterwegs rasch telefonieren muss. Oder das Internet benötigt, weil man im günstigen Mietauto ohne Navi dringend eine Adresse nachschauen will. Beides kann sehr teuer werden – Google Maps etwa gehört zu den grössten Datenfressern überhaupt. Und auch wenn man vermeintlich nur kurz Streaming-Dienste oder Social-Media-Apps mit vielen Videos oder Bilddateien nutzt, verbraucht man schnell eine Menge Daten. 

Zu einer Kostenfalle können ausserdem Apps werden, die Daten verbrauchen, ohne benutzt zu werden. Zum Beispiel, wenn sie sich im Hintergrund automatisch updaten. Ähnliche passive Kosten fallen für die Combox an – quasi dreimal: zuerst für die Verbindung über das fremde Telefonnetz, dann für die Umleitung auf die Combox in die Schweiz – und schliesslich auch noch für das Abhören der Message. 

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Roaming als grösster Kostenfaktor

Natürlich kann es auch zu Hause Ende Monat zu zusätzlichen Kosten auf der Handyrechnung kommen – etwa aufgrund von sogenannten In-App-Käufen, um Premium-Funktionen bei Apps freizuschalten. Auch unüberlegt angeklickte Werbebanner in Gratis-Apps können für Preisärger sorgen. 

Die Hauptprobleme mit übermässigen Handykosten der Kunden seien aber ganz klar mit Roaming verbunden, sagt Telekomexperte Walter Salchli von alao. «Wir haben festgestellt, dass Ende August und Anfang September rund 30 Prozent mehr Leute nach neuen Handy-Abos suchen. Viele wollen nach einem Schock durch hohe Rechnungen oder übermässige Ausgaben in den Ferien die Roamingoption hinzufügen – um die Fixkosten zu reduzieren.»

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Walter Salchli war viele Jahre im Abo-Business für verschiedene Anbieter tätig und gründete vor vier Jahren alao. Das Schweizer Start-up umfasst mittlerweile 42 Mitarbeiter und ermöglicht es, Abos einfach zu den besten Konditionen online abzuschliessen. Der Online-Abo-Shop funktioniert ähnlich wie Booking.com bei Hotels: Nutzerinnen und Nutzer sehen bei alao alle Abos auf dem Markt auf einen Blick. Ein spezieller Algorithmus analysiert deren Bedürfnisse und generiert daraus das auf den Kunden am besten zugeschnittene Angebot – eben auch hinsichtlich Roaming. «Unsere Idee ist es, genau dann die besten Deals des Jahres anzubieten, wenn die Kunden sie benötigen», so Salchli. Aus diesem Grund hat alao den «Black September» lanciert, quasi einen vorgezogenen Black November mit den besten Angeboten verschiedener Anbieter. Was das Roaming betreffe, so seien entsprechende Abos schon ab 23 Franken zu haben, sagt der Experte. «Auf diese Weise muss man sich nicht vor jeden Ferien mit dem Thema auseinandersetzen – und vermeidet den Preisschock nach der Rückkehr.»

Tipps für die Ferien

Zusätzlich zum optimierten Abo lohnt es sich aber, im Ausland einige grundsätzliche Dinge zu beherzigen, siehe folgende Tipps. Denn: Die nächsten (Herbst-)Ferien kommen bestimmt!

  • Combox ausschalten

  • iMessage oder Whatsapp nutzen, statt zu telefonieren

  • Datenroaming nur dann einschalten, wenn man es braucht

  • Datenintensives wie Videos nur bei WLAN-Zugang nutzen

  • Automatische Updates und Push-Benachrichtigungen ausschalten

  • Apps statt Browser nutzen, das verbraucht weniger Daten

  • Auf Offline-Strassenkarten statt Google Maps setzen, z. B. Navmii GPS, GPS Navigation & Maps – Scout und OsmAnd Karten & Navigation

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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