Ein atemberaubendes Décolleté – jede Frau träumt davon. Doch was kann man gegen hängende, schlaffe Brüste und die Veranlagung tun? «Leider nicht viel!», erklärt Dr. Nicholas Waughlock vom Breast Atelier, «Form und Grösse der Brust sind vor allem meist erblich bedingt.»
Dennoch gibt es immer wieder Trends, wonach gewisse präventive Massnahmen wie gezielte Ernährung oder Muskeltrainings einen positiven Effekt haben sollen. Auch wenn die Brust hauptsächlich aus Fettgewebe besteht – darunter liegen nicht nur ein trainierbarer Brustmuskel, sondern auch Blutgefässe, sehr viel Bindegewebe und natürlich rundherum die Haut. Alle diese Komponenten können unterstützt werden, «auch wenn die entsprechende Wirkung weder medizinisch noch wissenschaftlich bewiesen ist», so der Spezialist im Breast Atelier.
Mit dem Bindegewebe der Brust ist vor allem das sogenannte «kollagene» Bindegewebe gemeint, welches aus straffen Fasern besteht. Die kollagenen Fasern bilden ein enges Maschenwerk, welches mit Proteinen angereichert ist. Genau diese Fasern können jedoch auf Dauer überbeansprucht oder durch äussere Einwirkung beschädigt werden und ihre Festigkeit verlieren.
Tipps für einen schönen Busen
Dos
- Brustmuskeltraining
Um den Brustmuskel zu trainieren, eignen sich Übungen wie Liegestütze oder Hantellifts, aber auch Brustschwimmen oder die «Brustpresse», bei der die Handflächen vor der Brust 15-mal für zehn Sekunden zusammengepresst werden, stärken den Brustmuskel, der den Busen unterstützt und anhebt. Achtung aber vor allzu intensivem und falschem Brustmuskeltraining, da sich sonst die Proportionen verändern können. - Durchblutung fördern
Um das Bindegewebe straff und fest zu halten, empfehlen sich Massagen und durchblutungsfördernde Wechselduschen. Aber auch Peelings und Masken helfen, die Durchblutung anzuregen (Inhaltsstoffe wie Holunder-, Kaschmir- und Algenextrakt glätten und straffen die Haut). - Gesunde Ernährung
Achten Sie auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Nährstoffe wie Calcium, Vitamine, Fette und Kohlenhydrate sollten in den täglichen Mahlzeiten nicht fehlen. Sekundäre Pflanzenstoffe wie Nüsse, Tomaten, Rüebli und vor allem grünes Gemüse unterstützen zudem das Bindegewebe.
Don’ts
- Crash-Diäten
Starke Gewichtsschwankungen oder zu schnelles Ab- oder Zunehmen leiern das Bindegewebe aus und bringen die Brust aus der Form. - Übermässiges Sonnenbaden
UV-Strahlen strapazieren die Haut und können zu frühzeitiger Hautalterung und Elastizitätsverlust führen. Unbedingt immer Sonnenschutz auf Décolleté und Brust auftragen. - Rauchen
Tabakkonsum verlangsamt die Durchblutung und verengt die Blutgefässe. Das Bindegewebe leidet, und die Haut verliert ebenfalls an Elastizität. UV-Licht und Rauchen sind mit Abstand die (vermeidbarsten) Hauptursachen für alternde Haut. - Falscher BH
Zu kleine, nicht stützende oder auch zu grosse BHs sind Gift für einen schönen Busen. Unbedingt auf die richtige Passform und den Tragekomfort achten. Beim Sport zudem spezielle Sport-BHs tragen. Ständiges Auf-und-ab-Hüpfen der Brust schadet und beschleunigt Erschlaffungen.
Im Breast Atelier der Klinik Pyramide am See werden Brustvergrösserungen, Brustverkleinerungen sowie Bruststraffungen von Spezialisten mit mehrjähriger Erfahrung zu einem Pauschalpreis von 8900 Franken durchgeführt. Natürlichkeit, ästhetische Ergebnisse und eine umfängliche Beratung sind den Plastischen Chirurgen des Breast Ateliers dabei besonders wichtig. «Wir möchten, dass unsere Patienten sich mit dem Endergebnis wohlfühlen und die Brust proportional zum Körper passt. Daher sind uns eine umfängliche Aufklärung sowie das Besprechen der Wünsche und Vorstellungen sehr wichtig», bestätigt Dr. Nicholas Waughlock.
Mehr Infos: www.breast-atelier.ch oder unter www.pyramide.ch
Im Breast Atelier der Klinik Pyramide am See werden Brustvergrösserungen, Brustverkleinerungen sowie Bruststraffungen von Spezialisten mit mehrjähriger Erfahrung zu einem Pauschalpreis von 8900 Franken durchgeführt. Natürlichkeit, ästhetische Ergebnisse und eine umfängliche Beratung sind den Plastischen Chirurgen des Breast Ateliers dabei besonders wichtig. «Wir möchten, dass unsere Patienten sich mit dem Endergebnis wohlfühlen und die Brust proportional zum Körper passt. Daher sind uns eine umfängliche Aufklärung sowie das Besprechen der Wünsche und Vorstellungen sehr wichtig», bestätigt Dr. Nicholas Waughlock.
Mehr Infos: www.breast-atelier.ch oder unter www.pyramide.ch
Der Männerbusen
Unzufriedenheit mit der Brust gibt es auch bei Männern. Der Männerbusen, die sogenannte Gynäkomastie, ist eine Vergrösserung der männlichen Brustdrüse. Grund dafür sind entweder eine dauerhafte hormonelle Störung oder eine zeitlich begrenzt stattgefundene hormonelle Entgleisung. 65 Prozent der Gynäkomastie-Fälle betreffen Männer in der Pubertät. Während dieser Lebensphase beginnt die Produktion der Hormone. Neben dem männlichen Geschlechtshormon wird auch die Östrogenvorstufe Östradiol gebildet. Steigt die Konzentration dieses weiblichen Geschlechtshormons schneller an als das Testosteron, können bereits vorhandene Brustgewebenester wachsen.
Normalerweise bildet sich die entstandene Veränderung jedoch wieder zurück. Geschieht das nicht, verbleibt das Drüsengewebe, und es manifestiert sich zu einer «echten Gynäkomastie». Von dieser echten Gynäkomastie unterscheidet man die «Pseudogynäkomastie» oder Lipomastie, eine Vergrösserung der männlichen Brust allein durch Zunahme des Fettanteils. Zumeist liegt jedoch eine Mischform vor: Bei den Betroffenen finden sich sowohl Brustdrüsengewebe als auch vermehrtes Fett.
Tipps für den Mann
- Sport/gezieltes Brustmuskeltraining
Besonders effektiv, um die Brust flacher und stärker zu bekommen, sind Liegestütze und Hanteltrainings. Aber auch Ausdauertraining strafft die Muskeln und reduziert das Körperfett. - Gesunde Ernährung
Wie für die Frauen gilt auch hier ein ausgewogener Mix von Nährstoffen, Vitaminen und Kohlenhydraten und der Verzicht auf ein Übermass an Fett und Zucker. - Arzt konsultieren
Auch Hormonbehandlungen oder eine Operation können in Betracht gezogen werden. Daher: Bei starker Männerbrust unbedingt einen Arzt aufsuchen.
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Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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