Beat: «Die Diagnose Schlafapnoe warf mich aus der Bahn»
Es begann vor ein paar Monaten. Der Ehefrau von Unternehmensberater Beat fiel eines Nachts plötzlich auf, dass ihr Mann im Schlaf längere Atemaussetzer hatte. «Sie weckte mich dann jeweils sofort auf, damit ich wieder atmen konnte», erinnert sich der Luzerner. «Früher hatte ich das nie – es kam aus heiterem Himmel.»
Dennoch wartete Beat zunächst zu. Die Atemaussetzer kamen immer wieder, doch weil er ansonsten keine Beeinträchtigungen hatte und auch tagsüber über keine Symptome klagte, wie zum Beispiel Tagesmüdigkeit, unternahm er zunächst nichts. «Als es aber auch nach zwei Monaten nicht besser wurde, machte mich meine Frau auf Sleepiz aufmerksam.»
Ihr waren die Berichte rund um das Thema Schlafapnoe aufgefallen. Eine tückische Volkskrankheit, von der laut Studien hierzulande fast 800'000 Personen betroffen sind – das entspricht fast einem Zehntel der gesamten Bevölkerung. Das Problem: Knapp 80 Prozent der Fälle bleiben unentdeckt. Das macht sie aufgrund der möglichen Folgen gefährlich, darunter Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall.
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Beat beschloss, etwas zu unternehmen. Der 63-Jährige entschied sich für das Screeningsystem von Sleepiz. Und bereute es nicht. Denn dieses funktioniert denkbar einfach (siehe Box). «Es kam mir entgegen, dass ich die Schlafanalyse bei mir zu Hause machen konnte und nicht ins Schlaflabor musste», so Beat. «Und das Gerät hat die drei aufeinanderfolgenden Nächte einwandfrei funktioniert.»
Etwas weniger erfreulich war dann aber, was die nächtlichen Messungen zutage förderten: Beat leidet an einer mittelschweren Schlafapnoe. Der Hausarzt sowie die von Sleepiz empfohlenen, weiterführenden telemedizinischen Konsultationen und Untersuchungen mit dem Facharzt bestätigten die Diagnose. «Das hat mir nicht gefallen. Die Diagnose warf mich aus der Bahn – für einen Moment zumindest», so Beat. «Ich konnte mir nicht vorstellen, nun jede Nacht so einen Rüssel im Gesicht zu haben, und stellte mir das sehr unangenehm vor.»
Doch schnell war klar, dass Beat etwas gegen seine Erkrankung tun musste. «Die Fachleute rieten mir zu einer Therapie – da sich bei mir sonst das Risiko, später einen Schlaganfall zu erleiden, stark erhöhen würde. Und das wollte ich keinesfalls in Kauf nehmen.»
Derzeit probiert Beat verschiedene Therapiemöglichkeiten aus, so etwa einen Nasenclip. «Der ist etwas kleiner als die Atemmaske, lässt den Mund frei und ist im Grunde ganz angenehm. Auch macht das Sauerstoffgerät kaum Lärm, sodass sich auch meine Frau nicht gestört fühlt.» Die Atemaussetzer hätten bereits merklich abgenommen, zieht Beat Bilanz. «Ich bin froh, habe ich etwas unternommen – und dank Sleepiz ging dies erst noch reibungslos.»
Sandra: «Ich wachte morgens völlig erschöpft auf»
Ähnlich erfuhr Sandra von ihrer Schlafapnoe-Erkrankung. Auch bei ihr war es der Partner, der sie auf ihre nächtlichen Atemaussetzer aufmerksam machte. «Er schüttelte mich immer und sagte, ich würde sehr lange nicht atmen», so die 53-Jährige. Bis zu 30 Sekunden dauerten Sandras unfreiwillige Schnaufpausen. Spätere Messungen ergaben, dass sie bis zu 28 solche Aussetzer pro Stunde hatte – und die Sauerstoffsättigung im Blut auf alarmierende 70 Prozent absackte.
Wachst du manchmal völlig erschöpft auf, obwohl du genug geschlafen hast? Oder schnarchst du laut und hast morgens einen trockenen Mund? Dann mach jetzt den unverbindlichen Online-Apnoe-Test von Sleepiz. Dabei erhältst du einen Score, der dir zeigt, ob du ein erhöhtes Risiko für eine Schlafapnoe-Erkrankung hast. Anschliessend kannst du dich für eine kostenlose Beratung oder einen Schlaftest zu Hause entscheiden.
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Im Gegensatz zu Beat spürte Sandra auch tagsüber gravierende Auswirkungen des empfindlich gestörten Schlafs. «Ich litt unter einer Dauermüdigkeit, die mich auch in meinem Job im Gesundheitswesen beeinträchtigte», sagt sie. «Unter anderem machten sich auch Konzentrationsschwierigkeiten bemerkbar.» Am extremsten sei aber der stark erhöhte Puls am Morgen gewesen. «Er betrug meist über 100», sagt Sandra. Ausgelöst durch den nächtlichen Dauerstress, genug Sauerstoff zu kriegen. «Eine Art Überlebensstress, der mich total räderte.»
Aufgrund eines Berichts über Sleepiz auf Blick.ch, den ihr Mann gesehen und gelesen hatte, entschied sich Sandra dann – wie Beat – zu handeln und bestellte das Screeninggerät zu sich nach Hause. Die nächtliche Messung mit Sleepiz brachte ein hohes Schlafapnoe-Risiko zutage. Eine weitere, detaillierte Analyse bestätigte dies dann – die Diagnose stand fest. Beide Messungen seien aber total reibungslos verlaufen, so Sandra dazu. «Innert zwei, drei Tagen war das Gerät da – und die Installation war einfach und selbsterklärend.» Auch den weiteren Austausch mit Fachärzten habe sie bequem via Telemedizin abwickeln können. «Auf diese Weise sparte ich mir mehrere Fahrten nach Bern – und viel Zeit.»
Als Therapie wurde für sie schliesslich ein Atemgerät «Airsense 11» mit einer Nasenpolster-Maske bestimmt, das die Atemwege offen halten soll. Sehr zur Erleichterung von Sandra. «Am Anfang sträubte ich mich noch etwas gegen diesen nächtlichen ‹Störenfried›», gibt sie zu. «Doch dieses Gefühl verflog sehr schnell, da sich der Nutzen deutlich abzeichnete und meinen Alltag positiv beeinflusste. Mittlerweile gehört das Atemgerät zur Abendroutine wie Zähneputzen.» Vor allem aber überwiegt die Freude über die zurückgewonnene Lebensqualität. «Ich schlafe wieder durch und bin morgens nach dem Aufwachen sofort parat für den Tag – und so auch wieder viel leistungsfähiger bei der Arbeit.»
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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