Viele Menschen stellen sich gerne Pfalnzen in die Wohnung oder ins Büro. Mit gutem Grund. Denn sie sehen mehr als nur schön aus. Wie eine Studie herausfand, senken Büropflanzen den Stress. In der Nähe der Pflanzen schätzen die Teilnehmer den Umfang ihrer Arbeit als weniger gross und unübersichtlich ein. Speichelproben zeigten eine niedrigere Konzetration von Stresshormonen.
Zimmerpflanzen senken den Blutdruck
Das ergab eine amerikanische Studie. Schon fünf Minuten in einem begrüntem Raum reichen aus, um bei Probanden den Blutdruck im Vergleich zu einem pflanzenleeren Raum signifikant zu senken.
Pflanzen halten uns wach
Die dritte Studie offenbart einen anderen Vorteil von Zimmerpflanzen. Sie halten uns wach. Teilnehmer der Studie fühlten sich morgens und nachmittags weniger müde und schläfrig. Die Forscher führen das auf zwei Tatsachen zurück. Pflanzen wandeln CO2 in Sauerstoff um und filtern Schadstoffe aus der Luft. Probanden konnten sogar ihre Gedächtnisleistungen um 40 % steigern.
Therapeutische Wirkung
Ein weiterer Nutzen der Zimmerbegrünung ist therapeutischer Natur. Bei Stimmungsschwankungen, Verhaltensstörungen und Demenz können Zimmerpflanzen eine positive Wirkung entfalten, sagen Wissenschaftler.
Ist es draussen kalt, ist die Freude an der heimischen Grünkultur besonders gross. Nicht zuletzt deswegen, weil die immergrünen Zimmerpflanzen nicht nur wunderbar dekorieren, sondern auch hervorragende Luftverbesserer sind.
Ist es draussen kalt, ist die Freude an der heimischen Grünkultur besonders gross. Nicht zuletzt deswegen, weil die immergrünen Zimmerpflanzen nicht nur wunderbar dekorieren, sondern auch hervorragende Luftverbesserer sind.
1. Wasser Natürlich müssen Pflanzen gegossen werden, aber auch hier gilt die goldene Regel: alles mit Mass. Der Durst Ihrer grünen Freunde ist sehr unterschiedlich und im Winter ohnehin tiefer, informieren Sie sich ausführlich oder nutzen Sie bei Unsicherheit Hydrokulturen.
2. Klima Die meisten Zimmerpflanzen mögen eine Durchschnittstemperatur von 16 Grad. Trockene Heizungsluft ist ihnen genauso ein Graus wie uns – sie trocknen aus. Dagegen hilft – möglichst kalkarmes – Wasser aus der Sprühflasche oder ein Luftbefeuchter.
3. Parasiten Da die trockene Heizungsluft den Pflanzen zusetzt, sind sie im Winter besonders anfällig für Schädlingsbefall. Untrügliche Anzeichen für einen Befall von Parasiten wie Läusen oder Milben sind etwa gelbe, sich rollende oder löchrige Blätter. Zur Bekämpfung der spezifischen Sorten (nehmen Sie ein Blatt mit und zeigen Sie es Ihrem Pflanzenspezialist) steht ein ganzes Arsenal an spezifischen Insektiziden in Form von Sprays, Flüssigkeit, Pulver oder Stäbchen zu Verfügung.
4. Dünger Da sich die Nährstoffe in der Erde aufbrauchen, müssen sie künstlich zugeführt werden. Die Faustregel besagt, dass schnell wachsende Pflanzen mehr Dünger brauchen als langsam wachsende. Aber manche Pflanzen reagieren bei zu starker Düngung auch empfindlich auf eine Übersalzung der Erde. Besser sich vorab genau über die Bedürfnisse der jeweiligen Pflanze informieren.
5. Standort Zimmerpflanzen brauchen viel Licht, besonders wenn die Tage kurz sind. Deswegen ist die Fensterbank ein beliebter Standort. Doch Achtung, berühren die Blätter oder Blüten im Winter die kalten Scheiben, können sie erfrieren oder zumindest braune Spitzen bekommen. Der Wurzelballen reagiert übrigens empfindlich auf zu kalte Böden.
6. Ruhepausen Vor allem im Winter brauchen viele Pflanzen Ruhepausen. Erkundigen Sie sich, welche man besser nicht düngt oder sogar etwas kälter stellen sollte, damit sie sich für die nächste Wachstumsphase wieder erholen können.
1. Wasser Natürlich müssen Pflanzen gegossen werden, aber auch hier gilt die goldene Regel: alles mit Mass. Der Durst Ihrer grünen Freunde ist sehr unterschiedlich und im Winter ohnehin tiefer, informieren Sie sich ausführlich oder nutzen Sie bei Unsicherheit Hydrokulturen.
2. Klima Die meisten Zimmerpflanzen mögen eine Durchschnittstemperatur von 16 Grad. Trockene Heizungsluft ist ihnen genauso ein Graus wie uns – sie trocknen aus. Dagegen hilft – möglichst kalkarmes – Wasser aus der Sprühflasche oder ein Luftbefeuchter.
3. Parasiten Da die trockene Heizungsluft den Pflanzen zusetzt, sind sie im Winter besonders anfällig für Schädlingsbefall. Untrügliche Anzeichen für einen Befall von Parasiten wie Läusen oder Milben sind etwa gelbe, sich rollende oder löchrige Blätter. Zur Bekämpfung der spezifischen Sorten (nehmen Sie ein Blatt mit und zeigen Sie es Ihrem Pflanzenspezialist) steht ein ganzes Arsenal an spezifischen Insektiziden in Form von Sprays, Flüssigkeit, Pulver oder Stäbchen zu Verfügung.
4. Dünger Da sich die Nährstoffe in der Erde aufbrauchen, müssen sie künstlich zugeführt werden. Die Faustregel besagt, dass schnell wachsende Pflanzen mehr Dünger brauchen als langsam wachsende. Aber manche Pflanzen reagieren bei zu starker Düngung auch empfindlich auf eine Übersalzung der Erde. Besser sich vorab genau über die Bedürfnisse der jeweiligen Pflanze informieren.
5. Standort Zimmerpflanzen brauchen viel Licht, besonders wenn die Tage kurz sind. Deswegen ist die Fensterbank ein beliebter Standort. Doch Achtung, berühren die Blätter oder Blüten im Winter die kalten Scheiben, können sie erfrieren oder zumindest braune Spitzen bekommen. Der Wurzelballen reagiert übrigens empfindlich auf zu kalte Böden.
6. Ruhepausen Vor allem im Winter brauchen viele Pflanzen Ruhepausen. Erkundigen Sie sich, welche man besser nicht düngt oder sogar etwas kälter stellen sollte, damit sie sich für die nächste Wachstumsphase wieder erholen können.