Neuer Elan
So bringst du mehr positive Energie in den Alltag

Ein Lächeln am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen: Ist es wirklich so einfach, mehr Zufriedenheit in den Alltag zu bringen? Mit diesen zehn Tipps klappts mit der positiven Energie im Leben.
Publiziert: 28.03.2023 um 11:50 Uhr
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Aktualisiert: 28.03.2023 um 11:59 Uhr
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Wer sich mehr Elan für den Alltag wünscht, der sollte bereits mit positiver Energie in den Tag starten. Das heisst, am besten sucht man sich ein motivierendes Morgenritual.
Foto: Getty Images
Vanessa Büchel

Wir alle stehen mal mit dem falschen Fuss auf, doch wer ständig von einer negativen Ausstrahlung begleitet wird, der ist nicht wirklich zufrieden in seinem Leben. Zeit, das zu ändern! Denn Nonstop-Miesepetern fehlt vor allem eins im Leben: das grosse Glück! Dabei wollen wir doch eigentlich alle von Grund auf fröhlich und einfach lebendig sein.

Es gibt sie: Die Menschen, die mit ihrer positiven Art alle verzaubern. Und diese Energie begleitet sie auf Schritt und Tritt, umgibt sie wie eine Aura. Genau das wollen wir auch. Es geht sogar leichter als gedacht. Mit diesen zehn Tipps klappt es mit mehr Zufriedenheit im Leben.

1. Gut gelaunt in den Tag starten

Wer bereits morgens glücklich und mit guter Laune startet, der wird den ganzen Tag über von positiver Energie begleitet. Darum empfiehlt sich, ein Morgenritual zu finden, das einem mit Zufriedenheit erfüllt und für Ausgeglichenheit sorgt. Das kann die Tasse Kaffee, Morgensport oder Lesen in einem Buch sein. Wichtig ist nur, dass Sie dieses Ritual auch wirklich verfolgen. Wenn es einmal nicht in den Terminkalender passt, macht das auch nichts. Täglich liegen lassen sollte man den persönlichen Glücksmoment am Morgen aber nicht.

2. Grundbedürfnisse stillen

Man kann nur vollends glücklich sein, wenn alle Grundvoraussetzungen stimmen. Das heisst, wenn die Grundbedürfnisse gestillt sind. Wenn wir auf Dauer zu wenig schlafen oder essen, dann können wir uns nicht entspannen. Daher sollte stets darauf geachtet werden, dass diese wichtigen Basics erfüllt sind und wir uns in einem relaxten Modus befinden.

3. Richtige Ernährung

Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle, wenn es ums Glücklichsein geht. Die richtigen Lebensmittel versorgen uns mit positiver Energie und helfen uns, zufrieden zu sein. Durch das richtige Essen kann die Freisetzung von Glückshormonen wie Serotonin unterstützt werden. Das geschieht mithilfe von Vitaminen, Mineralstoffen und hochwertigen Proteinen und Kohlenhydraten. Manche Nährstoffe sind für unseren Körper essenziell, damit wir uns glücklich fühlen können. Zitrusfrüchte und Beeren sind zwei der Stimmungsaufheller, die auf dem Speiseplan stehen sollten. Auch Nüsse wirken sich positiv auf unsere Laune aus, weil sie entspannend wirken und uns in Stresssituationen beruhigen.

4. Kreativ sein

Wer ein Hobby hat, erreicht mit dessen Ausübung Erfüllung. Sofort macht sich positive Energie in einem breit und man ist geladen von Glückshormonen. Doch auch wenn Sie bisher noch kein Hobby gefunden haben, das so richtig Ihres zu sein scheint, können Sie mit kreativen Tätigkeiten neue Energie erlangen. Probieren Sie es doch einmal mit Malen. Lassen Sie sich voll darauf ein und blenden Sie Ihr Umfeld aus. Sie werden schnell merken, wie sich Ihr Energiespeicher auflädt. Auch mit dem richtigen Buch können Sie mehr positive Energie erlangen.

5. Sport

Sport erzeugt Glückshormone wie Dopamin. Und die werden sogar beim grössten Sportmuffel nach einer kurzen Einheit ausgeschüttet. Doch es muss nicht zwingend ein schweisstreibendes, stundenlanges Workout sein. Jeder soll sich so sportlich betätigen, wie es ihm wohl dabei ist. Das kann auch in Form eines bequemen Spaziergangs sein. Zu Hause könnt ihr ebenso für etwas Bewegung im Alltag sorgen. Achtet einfach darauf, dass ihr genug Platz haben. Bereits fünf bis zehn Minuten täglich helfen, dass ihr positive Energie schöpft.

6. Meditation

Dieser Tipp mag nicht für jeden einfach umsetzbar sein. Doch es lohnt sich, es zu üben. Denn Meditation sorgt für positive Energie im Leben. Dabei ist es nicht wichtig, wie lange man täglich meditiert, sondern dass man es überhaupt tut. Es geht darum, sich aufrecht hinzusetzen, sich auf seine Atmung zu konzentrieren und die Gedanken loszulassen. Nicht ganz leicht – doch wir erinnern uns: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!

«Meditation kann immer und überall eingesetzt werden»

Stress begleitet heutzutage viele Menschen durch den Alltag. Mit Meditation lässt sich dieser reduzieren, wie eine Expertin erklärt.

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7. Dankbar sein

Positive Energie kommt von innen. Darum ist es auch so wichtig, an unserer Einstellung zu arbeiten. Klar, erlebt man etwas Schlechtes nach dem anderen, fällt es schwer, sich auf das Gute zu konzentrieren. Doch genau das solltet ihr tun: Sei dankbar für die Dinge, die ihr erreicht und erlebt habt. Es gibt immer Lichtblicke, auch in noch so dunklen Zeiten.

8. Vergangenheit hinter sich lassen

Was geschehen ist, ist geschehen. Du kannst es nicht mehr ändern und musst dich damit abfinden. Akzeptiere deine Vergangenheit und blicke nach vorne. Die Zukunft hält Unerwartetes und neue Wege bereit. Lass dich voll und ganz darauf ein, und wage den optimistischen Blick nach vorne.

9. Ballast loswerden

Spätestens seit der japanischen Aufräum-Queen Marie Kondo wissen wir, wie befriedigend Ausmisten sein kann. Denn materielle Dinge können angehäuft und in grosser Masse ganz schön belastend wirken. Wer für Ordnung im Heim sorgt, der sorgt auch für Ordnung in sich selbst.

10. Heilsteine oder Räuchern

Für die einen Hokuspokus, für die anderen wahre Wundermittel: Verschiedenste Edelsteine sollen positive Effekte auf Körper und Psyche haben. Es ist eine uralte Tradition, die weit zurückgeht. Dabei hilft das Tigerauge unter anderem angeblich gegen Stress und Zweifel. Auch Amethysten sind wichtige Schutzsteine, die gegen Stress helfen und ein Burnout vorbeugen sollen. Es heisst, sie würden Trost und Freude spenden. Einsetzen kann man Heilsteine auf ganz unterschiedliche Weisen: Man trägt sie am Körper als Schmuck, legt sie unters Kopfkissen oder nimmt sie beim Meditieren in die Hände.

Auch beim Räuchern handelt es sich um eine uralte Tradition, die helfen soll, Negativität loszuwerden. Dabei werden beim Räuchern Düfte freigesetzt, die eine Wohltat für die Seele sein können. Mit dem Rauch soll die Luft gereinigt und von negativen Energien befreit werden. Unterschiedliche Kräuter und Düfte haben unterschiedliche Effekte: So beruhigt Lorbeer beispielsweise den Intellekt und klärt den Geist. Minze hilft bei der Auflösung von allem Überflüssigen, unterstützt ins Hier und Jetzt zu kommen. Und Salbei wirkt reinigend, hilft bei der Konzentration auf das eigene Selbst.

Diese Lebensmittel machen glücklich

Es muss nicht immer Schokolade sein. Die folgenden Lebensmittel sind gesund und heben die Stimmung.

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