Die Depression ist die am häufigsten auftretende psychische Erkrankung in der Schweiz. Rund 6 Prozent der Bevölkerung leidet daran. Die Zahl macht es umso notwendiger, effiziente Wege der Therapie und eben auch der Früherkennung zu gehen. Eine Depression kann aber nicht nur bei erwachsenen Menschen auftreten. Auch in Jungen Jahren kann man bereits an einer Depression erkranken. Kinder und Jugendliche die schon Mal unter einer Depression gelitten haben, erleiden in etwa 70 Prozent der Fälle in späteren Jahren einen Rückfall.
Hinweise in den Nachrichten
Das Smartphone ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Eine Email versenden, schnell die Termine nachschauen oder herausfinden wann der nächste Zug fährt — für alles reicht inzwischen ein Griff in die Hosentasche. Auch im Bereich der Gesundheit gibt es eine beachtliche Anzahl an Apps. So können wir beispielsweise unsere Schritte zählen lassen oder sogar einen Sehtest auf dem Handy machen. Die Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Tübingen wollen jetzt noch einen Schritt weiter gehen.
Dazu wollen sie eine App entwickeln. Diese soll in einem ersten Schritt Chat-Protokolle auswerten und diese auf Veränderungen im Sprachgebrauch und der Benutzung von Emojis auswerten. Aus der Forschung ist bereits bekannt, dass Menschen die unter Depressionen leiden, ihren Sprachgebrauch ändern und beispielsweise mehr negative Wörter verwenden.
Ziel: Entwicklung eine Frühwarnsystems
Das ambitionierte Ziel der Wissenschaftler ist die Entwicklung eines Frühwarn- und Support-Systems für depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter. Längerfristig soll die mobile App verschiedene psychologische Daten und Änderungen im Verhalten des Benutzers auswerten. Die daraus resultierenden Ergebnisse sollen dann für therapeutische oder vorbeugende Massnahmen nutzbar sein. Das Smartphone könnte zum Beispiel Interventionsvorschläge für den Nutzer anzeigen.
Die Depression ist eine psychische Erkrankung. Die klassischen Symptome sind gedrückte Stimmung, Freud- und Interessenlosigkeit, sowie Antriebsarmut. Die Depression ist eine der häufigsten diagnostizierten psychischen Erkrankungen. Etwa jeder fünfte Mensch entwickelt im Laufe seines Lebens eine Depression.
Symptome
Eine Depression zeigt sich oft durch die bereits genannten Symptome, wie gedrückte Stimmung, Interessen- und Freudlosigkeit, sowie geminderter Antrieb.
Oft fühlen sich die Betroffenen niedergeschlagen und dies «ohne ersichtlichen Grund». Auch sind sie kaum aufzuheitern.
Vielmals können sich auch Gefühle wie Hoffnungslosigkeit oder Angst bemerkbar machen.
Zudem kann eine Minderung des Appetits oder der sexuellen Lust auftreten. Aber auch körperliche Beschwerden wie beispielsweise Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder Kreislaufstörungen können Folgen einer Depression sein.
Behandlung
Für die Depression ist meistens ein Ungleichgewicht der körpereigenen Botenstoffe im Gehirn verantwortlich. Neben der medikamentösen Therapie findet oft auch eine Psychotherapie statt.
Wenn eine sehr schwere und lang anhaltende Depression vorliegt und der Patient beispielsweise Suizidgedanken oder Ähnliches äussert, kann auch eine stationäre Therapie verordnet werden.
Die Depression ist eine psychische Erkrankung. Die klassischen Symptome sind gedrückte Stimmung, Freud- und Interessenlosigkeit, sowie Antriebsarmut. Die Depression ist eine der häufigsten diagnostizierten psychischen Erkrankungen. Etwa jeder fünfte Mensch entwickelt im Laufe seines Lebens eine Depression.
Symptome
Eine Depression zeigt sich oft durch die bereits genannten Symptome, wie gedrückte Stimmung, Interessen- und Freudlosigkeit, sowie geminderter Antrieb.
Oft fühlen sich die Betroffenen niedergeschlagen und dies «ohne ersichtlichen Grund». Auch sind sie kaum aufzuheitern.
Vielmals können sich auch Gefühle wie Hoffnungslosigkeit oder Angst bemerkbar machen.
Zudem kann eine Minderung des Appetits oder der sexuellen Lust auftreten. Aber auch körperliche Beschwerden wie beispielsweise Rückenschmerzen, Kopfschmerzen oder Kreislaufstörungen können Folgen einer Depression sein.
Behandlung
Für die Depression ist meistens ein Ungleichgewicht der körpereigenen Botenstoffe im Gehirn verantwortlich. Neben der medikamentösen Therapie findet oft auch eine Psychotherapie statt.
Wenn eine sehr schwere und lang anhaltende Depression vorliegt und der Patient beispielsweise Suizidgedanken oder Ähnliches äussert, kann auch eine stationäre Therapie verordnet werden.