Die Forscher haben im Rahmen ihrer Studie Daten von 30'000 eineiigen Zwillingspaare analysiert. Diese Methode erwies sich im Vorfeld als besonders Aussagekräftig für die Untersuchung der Diagnostik von Schizophrenie. Zudem vielen auch andere bzw. ähnliche Erkrankungen ins Blickfeld, da die Symptome oft schwer voneinander zu unterscheiden sind.
Die Forscher fanden heraus, dass die Gründe für das auftreten von Schizophrenie und ähnlichen Erkrankungen zu 73% bei genetischen Informationen liegen. Zwar ging man bisher bereits davon aus, dass die Genetik neben der Umwelt einen Einfluss auf Erkrankungen hat, jedoch ist der Anteil mit fast 80% unerwartet hoch.
Schizophrenie ist eine psychische Erkrankung und zu den wichtigsten Symptomen gehören Realitätsverlust, Veränderungen des Benehmens, Störungen des Denkens und der Sprache. Die Krankheit führt oft zu den Wahnvostellungen. Die Personen welche darunter leiden sind oft nicht in der Lage, zwischen der Wirklichkeit und den eigenen Vorstellungen zu unterscheiden. Diese Erkrankung gehört zu den endogenen Psychosen: sie entsteht anlagebedingt. Die genauen Ursachen der Erkrankung sind unbekannt. Es gibt mehrere Faktoren, die Erkrankung beschleunigen können.
Schizophrenie ist eine psychische Erkrankung und zu den wichtigsten Symptomen gehören Realitätsverlust, Veränderungen des Benehmens, Störungen des Denkens und der Sprache. Die Krankheit führt oft zu den Wahnvostellungen. Die Personen welche darunter leiden sind oft nicht in der Lage, zwischen der Wirklichkeit und den eigenen Vorstellungen zu unterscheiden. Diese Erkrankung gehört zu den endogenen Psychosen: sie entsteht anlagebedingt. Die genauen Ursachen der Erkrankung sind unbekannt. Es gibt mehrere Faktoren, die Erkrankung beschleunigen können.
Diagnoseprofil muss erweitert werden
So meint auch der Studienverantwortliche Dr. Rikke Hilker, dass die Ergebnisse interessant seien, «da sie anzeigen, dass das genetische Krankheitsrisiko für Schizophrenie nahe zu gleich wichtig ist wie äussere Einflüsse». Damit müsse das Diagnoseprofil für Schizophrenie und ähnliche Erkrankungen erweitert werden, da die Erblichkeit nun nicht mehr auf eine enge Krankheitsdefinition von Schizophrenie beschränkt werden könne, sondern auch ähnliche Erkrankungen auf Erblichkeit zurückzuführen seien.
Die Studie ist die umfassendste ihrer Art. Die Tatsache, dass Studienteilnehmer noch erkranken könnten, darf nicht ausser Acht gelassen werden. Die Studie erschien in der Zeitschrift «Biological Psychiatry».