Wenn die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, fühlen sich viele Menschen antriebslos und müde. Diese sogenannte Frühlingsmüdigkeit ist ein weit verbreitetes Phänomen. Doch es gibt einfache und wirksame Massnahmen, um den Körper in dieser Zeit zu unterstützen.
Schlaf als Schlüssel gegen Frühlingsmüdigkeit
Studien haben gezeigt, wie wichtig ausreichend Schlaf für unseren Körper ist. Im Schlaf arbeitet ein geniales, körpereigenes «Erholungsteam» für uns, das uns neue Energie schenkt. Guter Schlaf hilft dem Körper, sich zu regenerieren und belastende Faktoren besser zu verarbeiten. Schlafmangel hingegen kann dazu führen, dass der Körper langsamer reagiert und weniger leistungsfähig ist.
Tiefschlaf – die Energiequelle des Körpers
Der Tiefschlaf ist nicht nur entscheidend für das Langzeitgedächtnis, sondern hilft auch dabei, den Körper optimal zu regenerieren. Während dieser Phase verarbeiten wir nicht nur emotionale Erlebnisse, sondern auch körperliche Belastungen. Der Körper kann sich besser an stressige Phasen anpassen und sich vor Überlastung schützen.
Kurz gesagt: Der Körper «erinnert» sich durch ausreichenden Schlaf besser an stressige Situationen, die ihn müde und erschöpft gemacht haben. Dadurch kann er sich schneller erholen und besser darauf reagieren, wenn erneut ähnliche Belastungen auftreten.
Schlafforscher wie Jan Born von der Universität Tübingen betonen, dass Schlaf eine zentrale Rolle für die Langzeiterholung des gesamten Körpers spielt. «Es ist schon lange bekannt, dass Schlaf auf psychologischer Ebene die Bildung von Langzeiterinnerungen unterstützt. Aber die Idee, dass dies für alle organischen Systeme gilt, ist eine neue Entwicklung», erklärt Born.
Warum zu wenig Schlaf deine Müdigkeit verstärken kann
Wer zu wenig schläft, könnte seinem Körper in der Zeit der Frühlingsmüdigkeit einen schlechten Dienst erweisen. Schlafmangel kann dazu führen, dass der Körper seine Energiereserven falsch verteilt und sich weniger gut erholen kann. Die Folge: Man fühlt sich noch müder und antriebsloser.
Tipps für eine erholsame Nacht
Feste Schlafzeiten: Regelmässige Schlafenszeiten helfen deinem Körper, sich an einen Rhythmus zu gewöhnen.
Schlafumgebung: Ein dunkles, ruhiges und kühles Schlafzimmer unterstützt den Tiefschlaf.
Keine Bildschirme vor dem Schlafen: Blaues Licht stört die Produktion von Melatonin, dem Schlafhormon.
Bewegung am Tag: Ein wenig Bewegung an der frischen Luft kann helfen, abends besser einzuschlafen.
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