Menschen werden oft in zwei Schlaftypen eingeteilt: Frühaufsteher, Lerchen genannt und Langschläfer, die Eulen. Die Lerchen sind morgens gut gelaunt, die Eulen kommen kaum in die Gänge. Daneben gibt es aber auch noch die sogenannten Normaltypen. Sie sind weder extreme Morgen- noch extreme Abendmenschen, sondern gehen ungefähr zwischen elf und zwölf Uhr abends zu Bett und stehen am nächsten Tag zwischen sieben und acht Uhr morgens wieder auf.
Nach dem Aufwachen ist der Kreislauf noch nicht richtig im Gange und häufig denkt man schon an Termine und Aufgaben, die uns später am Tag erwarten. Da kann es für Morgenmuffel schon verlockend sein, die Decke noch einmal hochzuziehen und sich zu verkriechen.
Doch das muss nicht sein, denn auch Eulen können lernen, besser gelaunt in den Tag zu starten.
1. Wecker mit Bedacht stellen
Stellen Sie Ihren Wecker unbedingt so ein, dass Sie die Gelegenheit haben, in Ruhe wach zu werden und nicht mit dem ersten Schellen des Weckers schon in Zeitnot geraten. Stress verstärkt unsere schlechte Stimmung am Morgen nur noch zusätzlich.
2. Kein Schlummern
Genügend Zeit, um wach zu werden, heisst aber nicht, dass Sie Ihren Wecker noch einem zurückstellen und gemütlich weiterschlummern können. Denn das ständige Aufwachen und Weiterschlafen kann gefährlich sein. Das Gehirn weiss nicht mehr, ob es wach oder müde sein soll. Das kann zu einem Gefühl der Abgeschlagenheit führen, das den ganzen Tag über anhält.
3. Genügend Schlafen
Aufstehen fällt besonders schwer, wenn wir zu wenig geschlafen haben. Achten Sie darauf, rechtzeitig ins Bett zu gehen. Ein erwachsener Mensch braucht im Schnitt ungefähr sieben Stunden Schlaf, um ausgeruht zu sein.
4. Mit Musik in den Tag starten
Eine fröhliche Stimme am Morgen lässt die Aufgaben des Tages erst einmal in den Hintergrund rücken. Musik macht gute Laune und gibt uns das Gefühl, dass der Tag nur gut werden kann.
5. Tageslicht für einen guten Start
Lassen Sie kurz nach dem Aufwachen Tageslicht ins Zimmer. Helles Licht wirkt wie ein biologischer Wecker, der unserer inneren Uhr signalisiert, dass es Zeit ist, wach zu werden. Im Winter – wenn es draussen erst später hell wird – können sogenannte Tageslichtlampen helfen.
6. Morgengymnastik
Unsere Haustiere zeigen uns, wie es geht: Nach dem Aufstehen recken und strecken sie sich erst einmal ausführlich. Das hilft auch beim Menschen. Nach dem Aufstehen lohnt es sich, seinen Körper erst einmal aufzuwärmen. Das funktioniert am besten mit einfachen Gymnastik-Übungen oder sanftem Yoga.
Viele wiegen sich mit dem Scrollen durchs Handy in den Schlaf. Die digitale Nachtlektüre stört aber einen erholsamen Schlaf. Es gibt aber noch mehr Dinge, vor denen du besser die Finger lassen solltest, um ungestört einzuschlafen.
Viele wiegen sich mit dem Scrollen durchs Handy in den Schlaf. Die digitale Nachtlektüre stört aber einen erholsamen Schlaf. Es gibt aber noch mehr Dinge, vor denen du besser die Finger lassen solltest, um ungestört einzuschlafen.
Frühstücksvorlieben variieren stark: Während manche zu einer süssen Mahlzeit tendieren, wünschen sich andere nach dem Aufstehen eher etwas Salziges. Wir sagen Ihnen, auf welche Lebensmittel Sie morgens aber besser verzichten sollten.
Frühstücksvorlieben variieren stark: Während manche zu einer süssen Mahlzeit tendieren, wünschen sich andere nach dem Aufstehen eher etwas Salziges. Wir sagen Ihnen, auf welche Lebensmittel Sie morgens aber besser verzichten sollten.
- Duschen: Gehen Sie vor dem Schlafen noch einmal duschen. Das Wasser sollte dabei nicht zu kalt, aber eher kühler geregelt sein. Wachen Sie nachts auf und können nicht mehr einschlafen, kann auch eine kühle Dusche helfen.
- Nackt schlafen: Kleidung erschwert es dem Körper, seine Kerntemperatur auf natürliche Weise zu regulieren. Daher in der Unterwäsche und mit einer Decke nächtigen.
- Kalte Umschläge an der Wade: In den Nacken sollte man keine kalten Umschläge legen, da besteht Entzündungsgefahr. An der Wade kann es aber durchaus guttun. Dort kann sich nerventechnisch nur wenig entzünden.
- Ventilator oder Klimaanlage: Ein Ventilator kann durchaus helfen. Achten Sie aber darauf, dass er nie direkt auf sie bläst, sondern weg von ihnen. Eine Klimaanlage ist zwar klimatisch und energetisch eher unglücklich, kann aber die Raumtemperatur grundlegend allgemein runterkühlen, was das Schlafen zu erleichtern vermag. Wegen der Geräusche kann eine Klimaanlage aber auch eher unvorteilhaft sein.
- Wasser am Bett ruhen: Denken Sie daran, sich abends ein Glas Wasser neben das Bett zu stellen, bevor Sie sich zur Ruh legen. Grundsätzlich sollten Sie zwei bis drei Liter Wasser an solch heissen Tagen trinken.
- Wasserbetten: Ein besonderer Tipp vom Experten: Bei Wasserbetten lässt sich die Temperatur individuell regeln. So kann man sich abends in ein gekühltes Bett legen.
- Feuchte Handtücher: Hängen Sie im Schlafzimmer feuchte Handtücher auf – das kann durchaus kühlend wirken, ohne grosse Nebenwirkungen.
- Duschen: Gehen Sie vor dem Schlafen noch einmal duschen. Das Wasser sollte dabei nicht zu kalt, aber eher kühler geregelt sein. Wachen Sie nachts auf und können nicht mehr einschlafen, kann auch eine kühle Dusche helfen.
- Nackt schlafen: Kleidung erschwert es dem Körper, seine Kerntemperatur auf natürliche Weise zu regulieren. Daher in der Unterwäsche und mit einer Decke nächtigen.
- Kalte Umschläge an der Wade: In den Nacken sollte man keine kalten Umschläge legen, da besteht Entzündungsgefahr. An der Wade kann es aber durchaus guttun. Dort kann sich nerventechnisch nur wenig entzünden.
- Ventilator oder Klimaanlage: Ein Ventilator kann durchaus helfen. Achten Sie aber darauf, dass er nie direkt auf sie bläst, sondern weg von ihnen. Eine Klimaanlage ist zwar klimatisch und energetisch eher unglücklich, kann aber die Raumtemperatur grundlegend allgemein runterkühlen, was das Schlafen zu erleichtern vermag. Wegen der Geräusche kann eine Klimaanlage aber auch eher unvorteilhaft sein.
- Wasser am Bett ruhen: Denken Sie daran, sich abends ein Glas Wasser neben das Bett zu stellen, bevor Sie sich zur Ruh legen. Grundsätzlich sollten Sie zwei bis drei Liter Wasser an solch heissen Tagen trinken.
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- Feuchte Handtücher: Hängen Sie im Schlafzimmer feuchte Handtücher auf – das kann durchaus kühlend wirken, ohne grosse Nebenwirkungen.
Mit diesen zwölf Tipps schläfst du schneller ein und besser durch. Die besten Tricks gegen Schlafstörungen.
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