Schlafqualität
Da Schlafmangel gesundheitliche Risiken erhöht, sollte man auf Qualität und Länge der Nachtruhe besonders achten. Studien zeigen, dass eine Änderung der Schlafgewohnheiten helfen kann, die Schlafqualität nachhaltig zu verbessern. Was hilft? Zwei bis vier Stunden vor dem Schlafengehen keinen Alkohol, Kaffee, Tee, Zigaretten oder andere anregende Mittel zu sich nehmen.
Ein gestörter Schlaf-Rhythmus
Ein Grund, warum man ständig müde ist, ist zum Beispiel ein gestörter Schlaf-Rhythmus. Am besten geht man immer zur gleichen Zeit ins Bett, isst nichts Schweres mehr vor dem Einschlafen und lüftet vorher noch mal kurz. Wenn man viel grübelt und Umbrüche im Leben anstehen, kann der Schlafrhythmus eventuell kurzzeitig gestört sein. Falls das länger andauert, sollte man einen Arzt konsultieren.
Schlaf hat schlechte Qualität
In einer lauten Umgebung, wo abends noch viel Lärm ist, das Bett unbequem oder der Raum nicht gelüftet ist, hat der Schlaf eine schlechte Qualität. Das ist häufig in den Ferien oder auf der Arbeitsreise, vor allem in Hotels, der Fall. Falls ihr nicht durchschlafen könnt und nachts oft wach werden, greifen manche zur Minibar, doch Alkohol macht die Schlafqualität nur noch schlechter.
Schlafen zur falschen Zeit
Schlafen zur falschen Zeit, zum Beispiel tagsüber, kann ungesund oder unangenehm sein. Schichtarbeiter müssen dies allerdings können. Für einen guten Schlaf sollte man ausserdem nicht zu spät ins Bett gehen.
Superfood
Das Spurenelement Mangan bekämpft Müdigkeit, macht fit, stärkt die Nerven sowie das Herz und bekämpft Wasseransammlungen im Körper. Mangan ist vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Als rein natürliche Mangan-Quelle wird oft gekeimter Buchweizen angeboten. Manganreiche Lebensmittel sind ausserdem Getreideprodukte wie Brot, Weizenkeime, Haferflocken, Hirse oder Reis, aber auch Hülsenfrüchte, Leinsamen und Nüsse sowie grünes Blattgemüse und dunkle Beeren.
Zu viele Kohlenhydrate und zu wenig Proteine
Wenn ihr abends zu viel und vor allem Kohlenhydrate essen, kann dies auf den Magen schlagen. Bei Völlegefühl und Übersättigung schläft man unter Umständen schlechter. Viele Menschen sind oft müde nach dem Essen und haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Die Ursache liegt nahe: Fett macht unseren Körper richtig schlapp. Denn fettiges Essen verbraucht viel Energie, um verdaut zu werden. Die Energie wandert also zum Magen und fehlt somit im Gehirn. Wer nicht müde werden will, der kann stattdessen auf Beeren, Salat oder Trauben zurückgreifen.
Zu wenig Wasser
Der Mensch besteht zu zwei Dritteln aus Flüssigkeit. Er kann ohne sie nicht existieren. Wasser ist sein Grundelement. Nur mit genügend Wasser können alle Organismen optimal funktionieren, können Stoffwechsel-Abfallstoffe und Gifte aus dem Körper abtransportiert werden.
Zu viele Energy-Drinks
Auch zu viele Energy-Drinks können auf Dauer zu Müdigkeit führen. Sie geben kurzfristig einen Kick, aber dann schlafft man schnell ab.
Ungesunder Lebensstil
Wenn man richtig müde ist, kann der Arbeitstag oft zu einer Qual werden. Es gibt allerdings einige Tricks, mit denen sich die Produktivität trotz Müdigkeit steigern lässt. Ein Grund für Müdigkeit kann zum Beispiel viel Sitzen sein. Bewegt euch mehr in eurem Berufsalltag. Regelmässiges Spazieren, zum Beispiel in der Mittagspause, lindert Stress und Müdigkeit schon nach zehn Minuten.
Zu wenig Licht
Auch zu wenig Licht, vor allem im Winter, kann ein Grund für Müdigkeit sein. Wenn die Sonne scheint, ist man viel agiler. Tageslicht ist immer gut. Mit einer Tageslichtlampe kannst du Abhilfe schaffen.
Zu wenig frische Luft
Bewegt man sich viel an der frischen Luft, ist man ausgeglichener. Das hilft beim Einschlafen.
Stress
Zu viel Stress im Job, im Alltag, mit den Kindern kann zu Schlaflosigkeit führen. Wer über einen längeren Zeitraum ständig müde und erschöpft ist, sollte der Sache auf den Grund gehen. Eine Müdigkeit kann durch stressige Lebensumstände bedingt sein, es können sich aber auch körperliche oder mentale Erkrankungen dahinter verbergen.
Auf ein ausgiebiges Mittagessen folgt häufig ein unangenehmes Müdigkeitsgefühl. Wir zeigen, wie Sie diesem mit einigen Tipps aus dem Weg gehen können.
Auf ein ausgiebiges Mittagessen folgt häufig ein unangenehmes Müdigkeitsgefühl. Wir zeigen, wie Sie diesem mit einigen Tipps aus dem Weg gehen können.
- Herausfinden, ob man eine Lerche ist (früh ins Bett, früh aufstehen) oder eine Eule (spät ins Bett, spät aufstehen). Wann immer möglich, nach diesem Rhythmus leben. Welcher Typ man ist, ist genetisch bedingt.
- Körperliche Tätigkeit und Sport fördern die Müdigkeit. Aber: Keine Spitzenleistungen nach 19 Uhr, das kurbelt an! Lieber ein ausgiebiger Abendspaziergang.
- Ausreichend schlafen, Schlafdefizite meiden.
- Abends nur leichte Kost essen.
- Keine Arbeit mit ins Bett nehmen.
- Kein Stress oder Streit vor dem Schlafengehen. Stress ist eine der Hauptursachen für Einschlafstörungen.
- Kaffee und Schwarztee abends meiden. Akohol hilft zwar beim Einschlafen, beeinträchtigt aber den Schlafrhythmus.
- Möglichst immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen.
- Yoga, Autogenes Training, warme Kräuter- oder Salzbäder entspannen und verstärken die Müdigkeit.
- Anstatt wachzuliegen lieber aufstehen und lesen.
- Herausfinden, ob man eine Lerche ist (früh ins Bett, früh aufstehen) oder eine Eule (spät ins Bett, spät aufstehen). Wann immer möglich, nach diesem Rhythmus leben. Welcher Typ man ist, ist genetisch bedingt.
- Körperliche Tätigkeit und Sport fördern die Müdigkeit. Aber: Keine Spitzenleistungen nach 19 Uhr, das kurbelt an! Lieber ein ausgiebiger Abendspaziergang.
- Ausreichend schlafen, Schlafdefizite meiden.
- Abends nur leichte Kost essen.
- Keine Arbeit mit ins Bett nehmen.
- Kein Stress oder Streit vor dem Schlafengehen. Stress ist eine der Hauptursachen für Einschlafstörungen.
- Kaffee und Schwarztee abends meiden. Akohol hilft zwar beim Einschlafen, beeinträchtigt aber den Schlafrhythmus.
- Möglichst immer zur gleichen Zeit ins Bett gehen.
- Yoga, Autogenes Training, warme Kräuter- oder Salzbäder entspannen und verstärken die Müdigkeit.
- Anstatt wachzuliegen lieber aufstehen und lesen.