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- Die Dreierregel – Einmal pro Woche Sex haben, einmal im Monat in den Ausgang gehen, einmal im Jahr in die Ferien gehen. Vor allem das wöchentliche Sex-Date macht zufriedener. Schon die Tatsache, dass man Sex hat, verbindet. Bleiben Sie im Prozess!
- Das Party-Prinzip – Aktiver werden, mehr Streicheleinheiten verteilen, mehr Neugier auf den Partner kreieren, auch wenn diese stark nachgelassen hat. Es ist wie an einer Party: Man hat keine Lust hinzugehen, geht aber doch. Stellt man sich still in eine Ecke, wird nichts passieren. Geht man aber mutig auf die Tanzfläche, dann erlebt man sicher einen tollen Abend.
- Das Prinzip Hoffnung – Sagen Sie nicht: Der Sex wird im Lauf der Zeit eh schlechter, ich lebe halt damit. Legen Sie dieses Glaubensmuster ab und geben Sie sich mehr Mühe. Schon völlig nackt Sex zu haben und die Socken nicht anzubehalten, kann ein Anfang sein.
- Mehr Mut – Trauen Sie sich, dem anderen ihre sexuellen Wünsche zu sagen. Mehr als Nein sagen kann er nicht. Aber vielleicht macht er ja mit.
- Locker bleiben – Nehmen Sie nicht alles so tragisch! Auch beim Sex muss nicht alles perfekt sein. Und lachen Sie auch mal.
10 Gründe für den guten Sex
Die meisten Männer kommen gerade einmal drei bis zwölf Sekunden, beim weiblichen Geschlecht kann der Höhepunkt bis zu 30 Sekunden anhalten. Der Orgasmus ist jedoch weit mehr als nur eine Befriedigung.
Etwas Neues auszuprobieren, lässt die Lust aufeinander wieder neu entfachen.
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Die meisten Männer kommen gerade einmal drei bis zwölf Sekunden, beim weiblichen Geschlecht kann der Höhepunkt bis zu 30 Sekunden anhalten. Der Orgasmus ist jedoch weit mehr als nur eine Befriedigung.