Immer wieder wird vom Bett als Bakterienschleuder gewarnt. Alles halb so wild, sagt der deutsche Mikrobiologe und Hygieneforscher Markus Egert (53).

Es wurden schon Ehen geschieden, weil Hund, Katze und Co. das Schlafzimmer mitbenutzten. Jetzt giessen Forscher allerdings Wasser auf die Mühle der Befürworter von tierischen Mitschnarchern.

Über Stock und Stein: Wandern ist wichtig für die Seele und für den Körper. Regelmässige Bewegung in der Natur ist ideal für die psychische Gesundheit und kann gegen Burnout helfen.

Bäuerin Gabi sorgte in «Bauer, ledig, sucht …» für den romantischsten TV-Moment der vergangenen Woche: Nach 46 Jahren wurde sie erstmals wieder geküsst. Dies, obwohl sie vierzig Jahre lang verheiratet war. Eine Ausnahme? Paartherapeutin Anne Ehret ordnet ein.

Studien zeigen, dass Darmbakterien unsere Emotionen und unser Verhalten beeinflussen können. Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson könnten mit Veränderungen im Darmmikrobiom zusammenhängen, doch viele Fragen bleiben offen.

Eine Änderung beim Rezept der fruchtig-süssen Sugus hat einen bitteren Beigeschmack: Bei langjährigen Liebhabern der Bonbons stösst die Anpassung auf massive Kritik. Warum ihnen der Wandel nicht schmeckt – und welche Marken ebenfalls an ihrer Rezeptur schrauben.

Der Griff zur Zigarette wird laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) immer seltener. Weltweit paffen nur noch rund 19 Prozent der Bevölkerung. 2015 habe der Anteil Raucher noch bei etwa 23 Prozent gelegen. Doch E-Zigaretten schüren eine neue Nikotinsucht.

Mit dem Einzug des Winters melden sich nicht nur Schnee und Eis zurück, sondern auch Erkältungen. Doch es gibt eine Pflanze, deren Öle und Inhaltsstoffe das Immunsystem stärkt. Bei der Zubereitung des Tees kann man jedoch einiges falsch machen.

Wir wissen viel über Brustkrebs-Prävention – aber immer noch zu wenig. Und vor allem sitzen wir vielen Irrtümern auf. Woher wollen wir zum Beispiel wissen, dass wir familiär nicht vorbelastet sind, wenn wir kaum Frauen im Stammbaum haben? Acht wichtige Facts.

«Mankeeping» ist gerade in aller Munde. Der Ausdruck beschreibt das Phänomen, dass die Partnerin für viele Männer ihre einzige emotionale Stütze ist. Sozialpädagoge Steve Stiehler erklärt, dass da tatsächlich etwas dran ist – der Gedanke aber zu kurz greift.