Wer Ferienpläne hat, sollte sich nicht nur ums Packen Gedanken machen, sondern auch um seinen Impfschutz. Und das nicht nur bei Fern-, sondern auch bei Europareisen. Christoph Hatz, Leiter des Schweizerischen Tropen- und Public-Health Instituts in Basel, beantwortet heute von 11 bis 13 Uhr im Leser-Chat Ihre Fragen.
Publiziert: 25.06.2015 um 10:31 Uhr
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Aktualisiert: 10.09.2018 um 15:01 Uhr
Sie fragen – der Experte antwortet: Der Impf-Chat startet um 11 Uhr.
Foto: Thinkstock
Wann haben Sie das letzte Mal in Ihr Impfbüchlein geschaut? Wenn Sie jetzt «Impfbüchlein, was ist das?» denken, ist es definitiv zu lange her. Das Thema auf die leichte Schulter zu nehmen, kann aber Folgen haben. Gerade auch für Menschen, die gerne reisen.
Doch nicht nur in weit entfernten Ländern lauern Krankheiten, vor denen eine Impfung schützt: Auch in gewissen Teilen Europas kann man sich zum Beispiel mit Masern, Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten anstecken. Oder mit der akuten Leberentzündung Hepatitis A. Oder mit FSME, der von Zecken übertragenen Frühsommer-Hirnhautentzündung.
Doch wer soll sich überhaupt wann wogegen impfen lassen? Und wie oft wird man dabei für was gepiekst?
Christoph Hatz, Leiter des Schweizerischen Tropen- und Public-Health Instituts in Basel, beantwortet heute von 11 bis 13 Uhr alle Fragen, die Ihnen unter den Nägeln brennen.
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