Schmerzen vor und während der Regelblutung sind ein bekanntes Phänomen, das auch bei jungen Frauen auftritt. Der Arzt bezeich-net dies als Dysmenorrhoe. Wenn Schmerzmittel versagen, ist die Antibabypille tatsächlich eine wirksame Alternative zur Behandlung von Regelschmerzen.
Frauenärzte können den Frauen eine sogenannte Mikropille verschreiben. Diese enthält eine geringe Menge Hormone und gilt deshalb als relativ nebenwirkungsarm. Oft erreicht man damit auf Dauer eine Besserung: Viele Frauen können die Pille nach sechs bis zwölf Monaten wieder absetzen und bleiben trotzdem beschwerdefrei.
Auch Magnesium kann helfen
Wenn Sie jedoch Bedenken haben, können Sie alternativ versuchen, ob sich die Beschwerden durch die Einnahme von Magnesiumpräparaten bessern. Als weitere Therapieoptionen werden die transkutane elektrische Nervenstimulation, kurz TENS, und die Akupunktur empfohlen.
Akute und chronische Schmerzen gehören zu den wichtigsten Anwendungsgebieten der Akupunktur. Deshalb wird die Behandlung mit den kleinen Nadeln auch häufig bei Menstruationsbeschwerden eingesetzt, mit guten Erfolgen. In Studien konnte gezeigt werden, dass sich durch eine Akupunkturbehandlung sowohl die Stärke als auch die Dauer der Schmerzen verringert.
Eine weitere Alternative ist Akupunktur
Allerdings ist meist eine grössere Zahl Akupunktur-Sitzungen notwendig. Das Setzen der Nadeln kann momentan unangenehm sein, aber der Schmerz lässt sofort wieder nach. Andere Nebenwirkungen gibts in der Regel nicht.
Akupunkturbehandlungen werden von Ärzten mit Zusatzausbildung und speziellen Therapeuten angeboten.
In der Schweiz leidet etwa jede zehnte geschlechtsreife Frau unter Beschwerden vor der Periode. Viel ist über das Prämenstruelle Syndrom (PMS) zwar nicht bekannt, jedoch gibt es durchaus Möglichkeiten, wie man gegen die Symptome vorgehen kann.
In der Schweiz leidet etwa jede zehnte geschlechtsreife Frau unter Beschwerden vor der Periode. Viel ist über das Prämenstruelle Syndrom (PMS) zwar nicht bekannt, jedoch gibt es durchaus Möglichkeiten, wie man gegen die Symptome vorgehen kann.
Seit den 1980er Jahren gehen Mediziner davon aus, dass Tampons das toxische Schocksyndrom auslösen können. Auf den Tampon-Packungen wird vor TSS gewarnt. Es bestehen zwar auch Zweifel an der Theorie, allerdings spricht viel dafür, dass es einen direkten Zusammenhang gibt. Darauf sollten Frauen achten, wenn sie ein Tampon verwenden.
Vieles spricht dafür, dass Tampons das Risiko für ein toxisches Schocksyndrom erhöhen.
Seit den 1980er Jahren gehen Mediziner davon aus, dass Tampons das toxische Schocksyndrom auslösen können. Auf den Tampon-Packungen wird vor TSS gewarnt. Es bestehen zwar auch Zweifel an der Theorie, allerdings spricht viel dafür, dass es einen direkten Zusammenhang gibt. Darauf sollten Frauen achten, wenn sie ein Tampon verwenden.
Wenn Frauen während ihrer Tage über unerträgliche Schmerzen klagen, sollte man ihnen besser glauben. Denn eine von zehn leidet an Endometriose. Jetzt machen Betroffene weltweit auf die Krankheit aufmerksam.
Wenn Frauen während ihrer Tage über unerträgliche Schmerzen klagen, sollte man ihnen besser glauben. Denn eine von zehn leidet an Endometriose. Jetzt machen Betroffene weltweit auf die Krankheit aufmerksam.
Als die Antibabypille vor Jahrzehnten auf den Markt kam, wurde sie gefeiert: als Befreiung der Frau. Heute setzen viele die Pille ab, weil sie sich durch sie eingeengt fühlen Blick erklärt, was Sie über das Verhütungsmittel wissen müssen.
Als die Antibabypille vor Jahrzehnten auf den Markt kam, wurde sie gefeiert: als Befreiung der Frau. Heute setzen viele die Pille ab, weil sie sich durch sie eingeengt fühlen Blick erklärt, was Sie über das Verhütungsmittel wissen müssen.