Die Studie zeigt, dass Frauen nach den Wechseljahren, die mit dem Rauchen aufhören wollen, dank Bewegung und Diät die Gewichtszunahme gut in Schach halten können. In dieser Studie waren über 4.700 Raucherinnen über drei Jahre untersucht worden. In dieser Zeit nahmen Frauen, die mit dem Rauchen aufhörten, im Vergleich zu Frauen, die weiterrauchten, im Schnitt etwa 3,5 Kilogramm zu.
Die Bewegung hilft
Ex-Raucherinnen, die sich mehr bewegten, legten mit 2,4 Kilogramm am wenigsten an Gewicht zu, wobei stark übergewichtige Frauen am meisten von der gesteigerten Aktivität profitierten. Das schreiben die Wissenschaftler online im Fachblatt Menopause. Frauen, die schon zu Beginn der Studie körperlich etwas aktiver waren und innerhalb der drei Jahre noch mehr Sport trieben und ihre Ernährung umstellten, hielten ihr Gewicht sogar in etwa gleich gut wie Frauen, die weiterhin rauchten.
Obwohl Rauchen nach wie vor das grösste vermeidbare Gesundheitsrisiko ist, greift fast eine Milliarde Menschen weltweit regelmässig zur Zigarette. Eine aktuelle Studie, für die Wissenschaftler mehrere grosse Datenbanken ausgewertet haben, zeigt nun, dass jeder zehnte Raucher an den Folgen des Tabakkonsums stirbt.
Obwohl Rauchen nach wie vor das grösste vermeidbare Gesundheitsrisiko ist, greift fast eine Milliarde Menschen weltweit regelmässig zur Zigarette. Eine aktuelle Studie, für die Wissenschaftler mehrere grosse Datenbanken ausgewertet haben, zeigt nun, dass jeder zehnte Raucher an den Folgen des Tabakkonsums stirbt.
90 Minuten pro Woche reichen
«Mehr Bewegung kann bei einem Rauchstopp eine Gewichtszunahme verringern, egal wie aktiv man vor dem Rauchstopp war», fasst Dr. JoAnn Pinkerton von der North American Menopause Society (NAMS) zusammen. Obwohl sich die besten Ergebnisse bei Frauen gezeigt hätten, die 150 Minuten pro Woche mit moderater Intensität körperlich aktiv waren, könnten auch weniger intensive Aktivitäten schon hilfreich sein, zum Beispiel 90 Minuten pro Woche in einem normalen Tempo zu gehen. Die Ergebnisse einer kleineren Teilstudie deuteten zudem darauf hin, dass eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten ebenfalls helfen könne, die Gewichtszunahme zu limitieren, so Pinkerton. (aponet)
Die Zigarette ein für alle Mal in den Aschenbecher zu drücken zahlt sich aus.
- Schon nach wenigen Minuten setzen sich bereits die ersten Reparaturmechanismen des Körpers in Gang. Die Durchblutung von Händen, Füssen und der Haut verbessert sich.
- Nach einigen stunden normalisiert sich der Sauerstofftransport im Blut. Dadurch wird die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit gesteigert.
- Ab zwei Tagen beginnt sich das Herzinfarktrisiko zu verringern und der Geruchs- und Geschmackssinn verbessern sich deutlich.
- In den folgenden Wochen Rauchabstinenz reinigt sich der Körper, der Kreislauf und die Lunge beginnen sich zu stabilisieren.
- Nach etwa fünf Jahren liegt das Herzinfarktrisiko wieder annähernd bei demjenigen eines Nichtrauchers. Auch die Gefahr einen Schlaganfall zu erleiden sinkt markant.
- Das Risiko an raucherspezifischen Krebserkrankungen wie Mund-, Luft- und Speiseröhrenkrebs zu erkranken sinkt nach 10 Jahren um etwa die Hälfte und nach etwa 15 Jahren befindet sich die Gefahr für Herzkreislauferkrankungen wieder auf dem Level eines Nichtrauchers.
Die Zigarette ein für alle Mal in den Aschenbecher zu drücken zahlt sich aus.
- Schon nach wenigen Minuten setzen sich bereits die ersten Reparaturmechanismen des Körpers in Gang. Die Durchblutung von Händen, Füssen und der Haut verbessert sich.
- Nach einigen stunden normalisiert sich der Sauerstofftransport im Blut. Dadurch wird die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit gesteigert.
- Ab zwei Tagen beginnt sich das Herzinfarktrisiko zu verringern und der Geruchs- und Geschmackssinn verbessern sich deutlich.
- In den folgenden Wochen Rauchabstinenz reinigt sich der Körper, der Kreislauf und die Lunge beginnen sich zu stabilisieren.
- Nach etwa fünf Jahren liegt das Herzinfarktrisiko wieder annähernd bei demjenigen eines Nichtrauchers. Auch die Gefahr einen Schlaganfall zu erleiden sinkt markant.
- Das Risiko an raucherspezifischen Krebserkrankungen wie Mund-, Luft- und Speiseröhrenkrebs zu erkranken sinkt nach 10 Jahren um etwa die Hälfte und nach etwa 15 Jahren befindet sich die Gefahr für Herzkreislauferkrankungen wieder auf dem Level eines Nichtrauchers.
Jedes Jahr am 31. Mai ist «Weltnichtrauchertag». Wir wissen, dass ein rauchfreies Leben nicht einfach ist. Darum haben wir für Sie ein paar Tipps zusammengestellt, die Ihnen helfen den inneren Schweinehund zu besiegen.
Jedes Jahr am 31. Mai ist «Weltnichtrauchertag». Wir wissen, dass ein rauchfreies Leben nicht einfach ist. Darum haben wir für Sie ein paar Tipps zusammengestellt, die Ihnen helfen den inneren Schweinehund zu besiegen.