Magisches Magnesium
Wo es drinsteckt – und warum wir es essen sollten

Magnesium hilft nicht nur nach einer anstrengenden Sportsession. Wir verraten, warum Sie noch auf magnesiumreiche Lebensmittel setzen sollten.
Publiziert: 24.09.2015 um 10:18 Uhr
|
Aktualisiert: 11.09.2018 um 02:30 Uhr
Grünes Gemüse ist reich an Magnesium.
Foto: Cover Media

Selig schlummern
Ein erholsamer Schlaf ist die Basis für einen energiegeladenen Tag - haben Sie nachts genug geruht, sehen Sie nicht nur strahlender aus, sondern fühlen sich den Herausforderungen des Alltags auch gewachsen. Sollten Sie in jüngster Zeit schlecht schlafen, erhöhen Sie Ihren Magnesium-Konsum, denn Studien haben ergeben, dass das Mineral die Schlafqualität erhöht. Sie könnten beispielsweise abends ein Bad mit Epsom-Salz, auch Bittersalz genannt, geniessen. Dann kann Ihre Haut das Magnesium aufnehmen.

Gewappnet gegen depressive Verstimmungen
Magnesium hat einen beruhigenden Effekt auf den Körper und kann Ihnen helfen, wenn Sie sich schlecht oder auch ängstlich fühlen.

Kampf den Regelschmerzen
Wenn Sie während Ihrer Periode von Bauchkrämpfen geplagt sind, dann sollten Sie in jedem Fall auf Magnesium setzen. Die medizinische Universität in Maryland empfiehlt, in den drei Tagen vor Ihrer Periode 360 mg pro Tag einzunehmen, damit die Beschwerden erst gar keine Chance haben.

Wo steckt Magnesium drin?
Sie müssen sich nicht zwingend Nahrungsergänzungsmittel oder Magnesium-Tabletten kaufen, um das Mineral aufzunehmen. Folgende Nahrungsmitteln enthalten ebenfalls Magnesium: Vollkornprodukte, Nüsse, Hülsenfrüchte wie Kichererbsen und Sojabohnen, grünes Gemüse wie Kohlrabi und Spinat, Seefische, Naturreis, Hirse, Joghurt und dunkle Schokolade. (cm)

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden