Forscher vom Medical College der Qingdao-Universität in Shandong, China, fanden heraus, dass Menschen, die viel Fisch essen, eine geringere Neigung zu der psychischen Erkrankung haben. Bei Männern mit einer Fisch-reichen Ernährung fiel das Risiko um 20 Prozent, bei Frauen waren es immerhin 16 Prozent.
Die Wissenschaftler glauben, dass der Grund dafür in den Omega-3-Fettsäuren liegt und dass diese die Aktivität von Neurotransmittern im Hirn beeinflussen könne. Auch der Ausstoss der Glückshormone Dopamin und Serotonin soll von den Wunder-Fettsäuren begünstigt werden.
Fisch liefert ausserdem hochwertiges Protein, viele Vitamine und Mineralstoffe, was zur Linderung einer Depression weiterhin hilfreich sei - wie übrigens generell eine gesunde Ernährung.
«Die Assoziation zwischen Fisch-Verzehr und dem Risiko einer Depression ist kontrovers», meint Professor Dongfeng Zhang. «Viele Studien untersuchten bereits die Zusammenhänge zwischen der Ernährung und dem Depressions-Risiko. Ausserdem deutete eine vor Kurzem veröffentlichte Analyse an, dass eine gesunde Ernährung, mit einer hohen Zufuhr an Obst, Gemüse, Fisch und Vollkorn, signifikant mit einem verminderten Risiko einer Depression in Zusammenhang steht. Allerdings ist es noch nicht klar, welche Komponente der gewohnten Ernährung genau für den Vorsorgeschutz verantwortlich ist.»
Er fügte hinzu, dass weitere Forschungen zu der Verbindung von Fisch und mentaler Gesundheit nötig seien - auch, ob es beispielsweise eine Bedeutung habe, welche Fischsorte verzehrt wird.
Laut der WHO leiden weltweit etwa 350 Millionen Menschen an Depressionen. (cm)
Omega-3-Fettsäuren gelten allgemein als gesundheitsfördernd. Da der menschliche Körper sie selbst nicht produziert, müssen sie über die Ernährung aufgenommen werden. Sie stecken unter anderem in fetten Fischsorten (zum Beispiel in Lachs, Regenbogen-Forellen und Sardellen. Aber auch in Algen oder Gemüse wie Peperoni, Lauch, Sojabohnen und Spinat. Auch Walnüsse und Leinsamen sind vollgepackt mit den wertvollen Fettsäuren.
Omega-3-Fettsäuren gelten allgemein als gesundheitsfördernd. Da der menschliche Körper sie selbst nicht produziert, müssen sie über die Ernährung aufgenommen werden. Sie stecken unter anderem in fetten Fischsorten (zum Beispiel in Lachs, Regenbogen-Forellen und Sardellen. Aber auch in Algen oder Gemüse wie Peperoni, Lauch, Sojabohnen und Spinat. Auch Walnüsse und Leinsamen sind vollgepackt mit den wertvollen Fettsäuren.
Als Depression wird eine psychische Erkrankung bezeichnet. Zu den wichtigsten Symptomen gehören gedrückte Stimmung, Interessenverlust, Schlaflosigkeit, Appetitstörungen und ständige Müdigkeit. Suizidgedanken sind die stärksten Anzeichen einer starken Depression. Oft wird keine richtige Diagnose gestellt, weil über das Thema nicht genug aufgeklärt wird. Eine Depression kann jeden treffen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder sozialem Status.
Als Depression wird eine psychische Erkrankung bezeichnet. Zu den wichtigsten Symptomen gehören gedrückte Stimmung, Interessenverlust, Schlaflosigkeit, Appetitstörungen und ständige Müdigkeit. Suizidgedanken sind die stärksten Anzeichen einer starken Depression. Oft wird keine richtige Diagnose gestellt, weil über das Thema nicht genug aufgeklärt wird. Eine Depression kann jeden treffen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder sozialem Status.