Kahle Stellen, grosse Sorgen?
Haarausfall trifft nicht nur den Kopf – sondern auch die Psyche

Haartransplantationen bieten dauerhafte Lösungen für Haarausfall. Alberto Sandon, ein erfahrener Spezialist, arbeitet eng mit Ärzten zusammen und bietet verschiedene Behandlungsmethoden an.
Publiziert: 08.03.2025 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 09.03.2025 um 08:46 Uhr
Foto: Shutterstock

Auf einen Blick

  • Haarausfall kann Selbstwertgefühl und Lebensqualität beeinträchtigen

  • Haartransplantationen bieten dauerhafte Lösungen gegen Haarverlust
  • Alberto Sandon führt seit 30 Jahren Haartransplantationen durch
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Die Männerglatze hat diesen Winter eine neue Bedeutung erhalten: Sie ist Sinnbild geworden für die siegreichen Schweizer Skirennfahrer rund um ihre Stars Marco Odermatt und Franjo von Allmen. Im Siegestaumel haben sie sich an den Skiweltmeisterschaften im österreichischen Saalbach die Köpfe kahlgeschoren. 

Nicht alle Männer gehen mit dem Haarverlust so locker um wie Odi und Co. Bei ihnen ist das auch kein Problem: Ihre Haarpracht wächst bereits wieder voll und ganz nach.

Wie wichtig Haare für unsere Identität sind, zeigen die Bilder der Schweizer Skistars und die Schlagzeilen, die daraus entstanden sind. Im Gegensatz zu ihnen hadern Personen, die tatsächlich an Haarausfall leiden, oftmals mit ihrem Selbstwertgefühl und zweifeln an ihrem Aussehen. Dies kann ihre Lebensqualität einscheidend beeinträchtigen, insbesondere wenn sie sich von sozialen Aktivitäten zurückziehen oder gar Depressionen und Angstzustände entwickeln.

Mit Tricks kaschieren

Das bestätigen auch Experten. Einer von ihnen ist Alberto Sandon, ein Pionier unter den Haartransplanteuren in der Schweiz. In den letzten 30 Jahren hat er Tausende von Haartransplantationen ausgeführt. «Einige Leute wenden Tricks an, um ihre Haarprobleme zu kaschieren, indem sie ein Käppchen tragen oder die restlichen Haare wachsen lassen und sie dann über die lichten Stellen ziehen», sagt er. «Oder sie verwenden ein Spray, der das Haar zwar nicht wachsen lässt, aber ein volleres Haarvolumen verleiht und die Kopfhaut dunkler macht, damit der Kontrast zu den Haaren weniger gross ist.» Medikamente könnten den Haarausfall zudem stoppen, neues Haar wachse mit ihnen aber nicht nach.

Alberto Sandon hat in den letzten 30 Jahren über 10'000 Mal Haare transplantiert.
Foto: Beat Baschung

Lange nicht alle sind mit diesen einfachen Tricks zufrieden. Sie entscheiden sich für eine Haartransplantation. Dabei gibt es zwei verschiedene Methoden: bei der einen muss man seine Haare stark zurückschneiden, bei der anderen kann man seine bisherige Frisur belassen. 

Haar für Haar verpflanzen

Die FUE-Technik ist die modernste Methode der Eigenhaartransplantation, die vor allem bei Männern bis 50 Jahren zur Anwendung kommt. Dabei müssen alle Haare auf einen Millimeterschnitt gekürzt werden. «Ich entnehme dann kleinste Hautflächen mit einem bis drei Haaren aus der Spenderfläche, die zwischen den Ohren liegt. Diese pflanze ich an den lichten Stellen wieder ein», sagt Sandon. Das geschieht unter einer örtlichen Betäubung, die Transplantation dauert mehrere Stunden.» Bei dieser Methode sind keinerlei Spuren des Eingriffs zu sehen, auch wenn sich ein Mann später entscheidet, seine Haare ganz kurz zu tragen oder eine Glatze zu tragen.

Unverbindliche Beratung

Alberto Sandon ist seit 30 Jahren Spezialist für Haartransplantationen. Er hat in dieser Zeit Tausende von Köpfen behandelt. Neu hat er sich der Ästhetik 5000 AG angeschlossen. Er arbeitet in einer Praxis in Aarau mit den beiden Ärzten Dr. med. Sascha Dunst (Plastische Chirurgie) und Dr. Matthias Walther (Dermatologie) zusammen. Sandon bietet Haartransplantationen nach der FUE- und der FUT-Methode an, aber auch Bart- und Augenbrauentransplantationen sowie die PRP-Methode zur Haarverdichtung. Er bietet gerne eine unverbindliche Beratung an.

Alberto Sandon ist seit 30 Jahren Spezialist für Haartransplantationen. Er hat in dieser Zeit Tausende von Köpfen behandelt. Neu hat er sich der Ästhetik 5000 AG angeschlossen. Er arbeitet in einer Praxis in Aarau mit den beiden Ärzten Dr. med. Sascha Dunst (Plastische Chirurgie) und Dr. Matthias Walther (Dermatologie) zusammen. Sandon bietet Haartransplantationen nach der FUE- und der FUT-Methode an, aber auch Bart- und Augenbrauentransplantationen sowie die PRP-Methode zur Haarverdichtung. Er bietet gerne eine unverbindliche Beratung an.

Bei der FUT-Technik ist es nicht nötig, die Haare auf einen Millimeterschnitt zu kürzen. Darum entscheiden sich vor allem Frauen und ältere Männer für diese klassische Methode. Sie eignet sich sehr gut, um bei fortgeschrittenem Haarverlust eine hohe Haardichte an den lichten Stellen zu erreichen. In einer einzigen Sitzung lässt sich eine grosse Anzahl Haarfollikel verpflanzen – das sind die Stellen, an denen ein Haar zu wachsen beginnt. «Aus dem Spenderbereich – meist am Hinterkopf – entnehme ich einen schmalen Hautstreifen mit Haaren. Anschliessend isoliere ich einzelne Haarfollikel und transplantiere diese in die kahlen Stellen.»

«Bei beiden Methoden ist die Krustenbildung des Eingriffs nach 10 bis 14 Tagen vollständig verheilt, nach drei Monaten beginnen die ersten Haarwurzeln zu spriessen», erklärt Sandon. «Und nach neun bis zwölf Monaten ist das volle Haarwachstum erreicht.»

Zu den Haartransplantationen auf dem Kopf bietet Sandon auch Barttransplantationen sowie Augenbrauentransplantationen an. Eine Methode zur Haarverdichtung ist zudem die PRP-Behandlung, die den Haarausfall verlangsamt und den Haarwuchs unterstützt.. Bei der Therapie handelt es sich um ein natürliches Verfahren, bei dem Alberto Sandon aus dem Blutplasma der Patientin oder des Patienten hochkonzentrierte Wachstumsfaktoren gewinnt und diese gezielt in die Kopfhaut injiziert. 

Mit Unterstützung von Ärzten

Eine Haartransplantation ist etwas Dauerhaftes. «Das Haar, das wir verpflanzen, lebt und es wächst immer wieder nach. Es fällt nicht mehr aus», sagt Sandon. Doch die Haare in benachbarten Stellen können weiterhin ausfallen. Diese Stellen könne man unter Umständen mit dem bereits verpflanzten Haar kaschieren. Sei das nicht möglich, sei ein neuer Eingriff angezeigt. «Normalerweise macht man innerhalb von zehn bis fünfzehn Jahren zwei bis drei Transplantationen.»

Sandon arbeitet bei allen Therapien und Behandlungen immer eng mit der ärztlichen Unterstützung des plastischen Chirurgen Dr. med. Sascha Dunst und des Dermatologen Dr. Matthias Walther zusammen, die beide die Ästhetik 5000 AG führen, wo Sandon seine Therapien durchführt.

Sprays sorgen für dichteres Haar

Wer auf eine Haartransplantation verzichten möchte, sich aber situativ dichteres Haar wünscht, dem empfiehlt Alberto Sandon einen speziellen Spray, der sich für Frauen und Männer gleichermassen eignet. Mane Spray ist ein kosmetisches Produkt, das dünner werdendes Haar optisch verdichtet. Es enthält mikrofeine Fasern, die sich an vorhandene Haare anheften und so ein volleres, dichteres Haarvolumen erzeugen. «Die Anwendung ist einfach: Nach dem Stylen wird der Spray auf die lichten Stellen gesprüht, wo er sofort kaschiert. Der Effekt ist beeindruckend.» Der Spray ist in verschiedenen Farben erhältlich, um perfekt zum natürlichen Haarton zu passen, wasserfest und hält aber dennoch den ganzen Tag.

Wer auf eine Haartransplantation verzichten möchte, sich aber situativ dichteres Haar wünscht, dem empfiehlt Alberto Sandon einen speziellen Spray, der sich für Frauen und Männer gleichermassen eignet. Mane Spray ist ein kosmetisches Produkt, das dünner werdendes Haar optisch verdichtet. Es enthält mikrofeine Fasern, die sich an vorhandene Haare anheften und so ein volleres, dichteres Haarvolumen erzeugen. «Die Anwendung ist einfach: Nach dem Stylen wird der Spray auf die lichten Stellen gesprüht, wo er sofort kaschiert. Der Effekt ist beeindruckend.» Der Spray ist in verschiedenen Farben erhältlich, um perfekt zum natürlichen Haarton zu passen, wasserfest und hält aber dennoch den ganzen Tag.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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