Zum fit werden, abnehmen, Kopf lüften
Welcher Sport ist am effizientesten?

Die häufigste Ausrede, wieso Menschen keinen Sport betreiben? Keine Zeit! Dabei muss man sich gar nicht stundenlang im Gym abkämpfen, um fit zu werden. Entscheidend ist das richtige Training.
Publiziert: 28.05.2021 um 02:29 Uhr
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Aktualisiert: 10.08.2021 um 15:45 Uhr
Foto: Shutterstock
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Zwischen Beruf, Hobbys oder anderen Verpflichtungen ist es gar nicht so einfach, Zeit fürs Training einzuplanen. Der Tag hat schliesslich am Ende auch nur 24 Stunden. Ein Drittel geht fürs Schlafen weg, der zweite fürs Arbeiten und in den wenigen Stunden, die dann noch übrig bleiben, muss der Haushalt erledigt, das Essen gekocht und die Kinder versorgt werden. Kann man dennoch fit sein oder werden, ohne den Terminkalender komplett auf den Kopf stellen zu müssen? Man kann.

Bewegung ist das A und O. «Jeder Schritt ist wertvoll», sagt Tamara Banz, Personal Trainerin beim Fitnesspark Allmend Luzern. «Viele meiner Kundinnen und Kunden sagen mir, sie kommen im Homeoffice kaum auf 1000 Schritte pro Tag. Es hilft bereits, wenn man zu Fuss einkaufen geht oder eine Bushaltestelle eher aussteigt.» So bringt man schnell viele zusätzliche Schritte mehr auf den Zähler.

Qualität vor Quantität

Wie viele Stunden sollte man pro Woche in Sport und Bewegung investieren? Die WHO empfiehlt 150 Minuten moderaten Sport pro Woche. Eine Faustregel gibt es nicht, das ist sehr individuell. «Die Regelmässigkeit ist das Entscheidende. Häufigkeit und Dauer ist abhängig von der verfügbaren Zeit», sagt Banz. «Ein Sportanfänger sollte lieber langsam und kontinuierlich steigern, weniger ist oftmals mehr.»

Das Wichtigste an der Bewegung ist jedoch die Freude daran. «Müssen muss niemand. Wer keine Lust hat, sich im Gym abzukämpfen und lieber drei Mal pro Woche im Wald spazieren geht, sollte das auch tun», rät Banz.

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Joggen oder Velofahren?

Wer kaum Zeit für Sport hat und dennoch etwas für seine Ausdauer tun will, sollte auf das richtige Training setzen. «Umso mehr Muskulatur involviert ist, umso mehr Kalorien verbrennen wir», sagt Banz. «Wenn wir das klassische Velofahren mit dem Joggen vergleichen, ist Joggen um einiges kalorienintensiver.» Der Grund? Beim Joggen wird mehr Muskelmasse gefordert als beim Velofahren.

Neben der Sportart ist aber auch die Intensität entscheidend. «Mit einem HIIT-Training kann man innert kürzester Zeit sehr viele Kalorien verbrennen, zudem wird der Herzmuskel intensiv trainiert.» HIIT steht für hochintensives Intervalltraining. Dabei wechseln sich kurze, sehr anstrengende Trainingseinheiten und Erholungsphasen in schneller Folge ab. Eine halbe Stunde reicht bereits aus.

Gesundheitspartner für alle

Die CSS Gruppe versichert rund 1,63 Millionen Menschen und zählt zu den führenden Schweizer Kranken- und Sachversicherern. In der Grundversicherung ist sie Marktführerin. Sie stellt ihren Kunden Informationen zur Verfügung, die Orientierung bieten und bei Entscheidungen in Gesundheitsfragen unterstützen.

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Will jemand Muskeln aufbauen, kommt er ums Krafttraining nicht herum. «Unsere Muskulatur ist leider sehr faul, sie wird nur besser wenn man sie aus der Reserve holt», sagt Tamara Banz. «Wenn jemand noch nie Krafttraining gemacht hat, sollte man sich zu Beginn professionelle Unterstützung holen», rät sie. Ansonsten kann man vieles falsch machen. «Wenn jemand bereits regelmässig trainiert oder ein gutes Körpergefühl hat, kann man aber auch daheim mit wenig oder gar keinem Equipment loslegen.» Jederzeit und überall Hilfestellung bieten können auch Coaching-Apps – wie beispielsweise active365 der CSS.

Welcher Sport hilft beim Abnehmen?

Sie wollen jetzt auf den Sommer hin noch ein paar Kilos verlieren? Das schafft man zum einen mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung, Sport sollte dabei aber auch auf dem Tagesplan stehen. Doch was hilft am effektivsten beim Gewichtsverlust? «Wenn man auf einem Ausdauergerät steht, verbrennt man so lange Kalorien, wie man sich bewegt», sagt Banz. Hört man auf zu trainieren, ist es auch fertig mit dem Kalorienverbrauch.

«Den richtigen Nachbrenneffekt hat man nur beim Krafttraining», erklärt Banz. «Der Muskel wird während dem Training beansprucht, und danach braucht der Körper Zeit, sich zu regenerieren.» Dann kommt es zum sogenannten Nachbrenneffekt. «Der Körper muss die Muskeln sozusagen wieder flicken, braucht dazu Eiweiss und Kohlenhydrate, um den Speicher zu füllen.» So verbrennt man also weiter Kalorien, auch wenn man nach dem Training gemütlich auf dem Sofa liegt.

Den Kopf lüften

Wer Stress abbauen möchte, sollte sich ebenfalls ein paar Minuten freischaufeln, um ihn wieder loszuwerden. Sport hilft gegen Stress. Aber nur, wenn man sich keinen zusätzlichen Druck macht. «Wenn Stress ein grosses Thema ist, ist HIIT definitiv nicht das richtige», sagt die Personal Trainerin. Wer seinen Kopf frei bekommen möchte, sollte auf moderate Intensität setzen. «Stressaffinen Menschen empfehle ich Ausdauersport draussen in der frischen Natur.»

Warum es sich lohnt, aktiv zu werden

42 Prozent der Schweizer Bevölkerung sind gemäss Bundesamt für Statistik übergewichtig, 11 Prozent davon massiv. Jeder zweite Mann ist betroffen und jede dritte Frau. Mit zunehmendem Alter verschärft sich das Problem: Bei den Senioren beträgt der Anteil der Übergewichtigen 62 Prozent, bei den Seniorinnen sind es 46 Prozent.

Das beste Mittel, um sein Gewicht zu halten, ist eine ausgewogene Ernährung in Kombination mit regelmässiger Bewegung. Das Bundesamt für Sport empfiehlt Frauen und Männern im erwerbsfähigen Alter, pro Woche mindestens zweieinhalb Stunden bei mittlerer Anstrengung – also mit leicht beschleunigtem Atem – im Alltag oder Sport aktiv zu sein. Oder man trainiert eineinviertel Stunden intensiver, das heisst bis man ins Schwitzen und ins Schnaufen kommt.

Wer auf seine Ernährung achtet und sich fit hält, kann das Risiko senken, Diabetes zu bekommen. Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie zu hohem Blutdruck, Schlaganfällen sowie Herzinfarkten wird vorgebeugt. Apps wie active365 der CSS helfen mit, Ihre Gesundheits-Ziele zu erreichen.

42 Prozent der Schweizer Bevölkerung sind gemäss Bundesamt für Statistik übergewichtig, 11 Prozent davon massiv. Jeder zweite Mann ist betroffen und jede dritte Frau. Mit zunehmendem Alter verschärft sich das Problem: Bei den Senioren beträgt der Anteil der Übergewichtigen 62 Prozent, bei den Seniorinnen sind es 46 Prozent.

Das beste Mittel, um sein Gewicht zu halten, ist eine ausgewogene Ernährung in Kombination mit regelmässiger Bewegung. Das Bundesamt für Sport empfiehlt Frauen und Männern im erwerbsfähigen Alter, pro Woche mindestens zweieinhalb Stunden bei mittlerer Anstrengung – also mit leicht beschleunigtem Atem – im Alltag oder Sport aktiv zu sein. Oder man trainiert eineinviertel Stunden intensiver, das heisst bis man ins Schwitzen und ins Schnaufen kommt.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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