Warum geht das bisschen Bauchfett so schlecht weg?
Der Zustand des Bindegewebes, die Konstitution, die Genetik, all das spielt eine Rolle. Viele orientieren sich aber auch an unrealistischen Vorbildern. Die Bilder auf Social Media sind oft bearbeitet. Und Hollywoodstars nehmen teilweise Medikamente, zum Beispiel Diuretika, die bei uns gar nicht zugelassen sind.
Dann muss man damit leben?
Nein. Natürlich kann man aus einem Smart keinen Ferrari machen. Aber aus dem Basis-Smart einen flotten Smart Brabus rausholen, das geht.
Wie wird man zum Brabus?
Durch Training in Form von Muskelaufbau – und zwar nicht nur am Bauch, sondern am ganzen Körper. Achten sie auf eine gute Haltung. Wenn man geduckt herumläuft, wirkt auch der Bauch schlaff.
Wie oft?
Eine Stunde täglich für den klassischen Muskelaufbau, mit einem bis zwei Tagen Pause in der Woche.
1. Fettarme Ernährung
Eine ausgewogene, gesunde und eher fettarme Ernährung hilft grundsätzlich dabei, Körpergewicht zu reduzieren und somit auch am Bauch abzunehmen.
2. Bauchübungen
Gezielte Bauchmuskelübungen bewirken, dass die Muskulatur in diesem Bereich besser ausgebildet und straffer wird. Zum berühmten Sixpack wird es nicht automatisch führen, dies ist ohne grundsätzliche Ernährungsumstellung nicht möglich. Doch Bauchmuskeltraining hat zusätzlich den positiven Nebeneffekt, dass es unsere Körperhaltung verbessert.
3. Verzicht auf Alkohol
Der Verzicht oder zumindest die Reduktion von alkoholischen Getränken kann bei der Reduktion des Bauchumfangs mithelfen.
4. Ausdauertraining
Sportliche Aktivitäten im Ausdauerbereich erhöhen die Stoffwechselaktivität des Körpers und tragen ebenfalls zur Verminderung des Bauchumfangs bei.
5. Hochintensives Intervall-Training
Es gibt Hinweise, dass hochintensives Intervall-Training einen sehr positiven Effekt auf die Verminderung des Bauchfetts hat. Allerdings setzt dies eine gesunde Herzfunktion zwingend voraus und auch eine gute Fitness mit gesunden Gelenken ist wichtig.
1. Fettarme Ernährung
Eine ausgewogene, gesunde und eher fettarme Ernährung hilft grundsätzlich dabei, Körpergewicht zu reduzieren und somit auch am Bauch abzunehmen.
2. Bauchübungen
Gezielte Bauchmuskelübungen bewirken, dass die Muskulatur in diesem Bereich besser ausgebildet und straffer wird. Zum berühmten Sixpack wird es nicht automatisch führen, dies ist ohne grundsätzliche Ernährungsumstellung nicht möglich. Doch Bauchmuskeltraining hat zusätzlich den positiven Nebeneffekt, dass es unsere Körperhaltung verbessert.
3. Verzicht auf Alkohol
Der Verzicht oder zumindest die Reduktion von alkoholischen Getränken kann bei der Reduktion des Bauchumfangs mithelfen.
4. Ausdauertraining
Sportliche Aktivitäten im Ausdauerbereich erhöhen die Stoffwechselaktivität des Körpers und tragen ebenfalls zur Verminderung des Bauchumfangs bei.
5. Hochintensives Intervall-Training
Es gibt Hinweise, dass hochintensives Intervall-Training einen sehr positiven Effekt auf die Verminderung des Bauchfetts hat. Allerdings setzt dies eine gesunde Herzfunktion zwingend voraus und auch eine gute Fitness mit gesunden Gelenken ist wichtig.
Muss man ins Fitnessstudio?
Nicht zwingend. Wichtig sind Dauer und Belastung. Eine Minute Plank kann so gut sein wie eine halbe Minute Training an der Maschine. Wichtig ist die Regelmässigkeit.
Ist eine Diät nötig?
Nein, alles ist erlaubt – sofern es unverarbeitete Lebensmittel sind. Und essen Sie nur, wenn Sie Hunger haben. Der Appetit muss aus dem Bauch kommen, nicht aus dem Kopf.
Interview: Christiane Binder mit Keren Lopata, Personal-Trainer, perfectworkout.ch
Der Frühling ist da – und der Winterspeck trotz guter Vorsätze auch immer noch? Claudia Müller, diplomierte Ernährungsberaterin von eBalance, weiss, wie man trotzdem noch Chancen auf die Bikini-Figur hat.
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