Wie viele Kalorien hat Raclette?
680 kcal bei drei Scheiben Käse und drei mittelgrossen Kartoffeln (Durchschnittlicher Tagesbedarf bei einer Gewichtsreduktion: Frau: 1600 kcal / Mann: 2000 kcal)
Dickmacher-Gefahr: Gross
Kann sehr deftig bis ganz okay sein – je nach Menge und Auswahl der Zutaten. Hier ist also entweder Disziplin oder Ideenreichtum gefragt.
So kann man Kalorien sparen
Es muss ja nicht immer so viel Käse sein. Mit zwei bis drei Scheiben, drei kleinen Kartoffeln und vielen leichten Beilagen können auch Linienbewusste das Raclette unbeschwert geniessen!
Abnehm-Tipp
Nebst den üblichen Beilagen wie Essiggurken, Silberzwiebeln und Maiskolben sind auch Pilze, Gemüsesticks mit Quarkdips, ein knackiger Salat oder Gemüsescheiben für den Grill nicht nur optisch, sondern auch kalorientechnisch ein Genuss!
Der Winter steht vor der Tür, damit kommen sie endlich wieder auf den Tisch: Raclette und Käsefondue! Zum Dahinschmelzen? Nur, wenn folgende Knigge-Regeln von allen beachtet werden.
Der Winter steht vor der Tür, damit kommen sie endlich wieder auf den Tisch: Raclette und Käsefondue! Zum Dahinschmelzen? Nur, wenn folgende Knigge-Regeln von allen beachtet werden.
Raclette hat die Schweiz den Wallisern zu verdanken. Die Köstlichkeit gibts schon seit dem Mittelalter. Damals begannen die Hirten und Bauern im Wallis, Käse über dem offenen Feuer zu schmelzen und ihn dann auf ihr Brot zu streichen. Im 12. Jahrhundert tauchten Schriften aus den Urkantonen auf, in denen die Speise Bratkäse genannt wird. Erst im 20. Jahrhundert gelangte die Bauernmahlzeit von den Alpen in die Täler. Der Name Raclette stammt vom französischen Begriff racler (abschaben). Und Capuns? Auch die Bündner Spezialität hat eine lange Geschichte und war für die Bergbevölkerung früher ein Restemahl. Und für David Lewis zum Mitschreiben: Capuns sind mit Kräutern und Fleisch angereicherte Teigpäckchen, die mit Mangoldblättern umwickelt sind.
Raclette hat die Schweiz den Wallisern zu verdanken. Die Köstlichkeit gibts schon seit dem Mittelalter. Damals begannen die Hirten und Bauern im Wallis, Käse über dem offenen Feuer zu schmelzen und ihn dann auf ihr Brot zu streichen. Im 12. Jahrhundert tauchten Schriften aus den Urkantonen auf, in denen die Speise Bratkäse genannt wird. Erst im 20. Jahrhundert gelangte die Bauernmahlzeit von den Alpen in die Täler. Der Name Raclette stammt vom französischen Begriff racler (abschaben). Und Capuns? Auch die Bündner Spezialität hat eine lange Geschichte und war für die Bergbevölkerung früher ein Restemahl. Und für David Lewis zum Mitschreiben: Capuns sind mit Kräutern und Fleisch angereicherte Teigpäckchen, die mit Mangoldblättern umwickelt sind.