Diäten mit wenig Kohlehydraten können beim Abnehmen schnell helfen. Sie werden auch all den Leuten empfohlen, die bereits unter zu hohem Blutdruck, Diabetes oder Insulin-Resistenz leiden. Zudem wird Low-Carb in der Regel besser durchgehalten, weil Fett und Eiweiss sättigen, während High-Carber ihre Hungerattacken oft nur schwer in den Griff kriegen.
Wenig Kohlenhydrate – dafür viel Gemüse, Milchprodukte, Fisch und Fleisch.
Das verspricht die Diät
Die Idee ist alt – doch Low Carb ist heute der Renner unter Abnehmwilligen. Denn Experten sind sich seit Jahren einig, dass es sinnvoll ist, den Anteil von Kohlenhydraten an der Nahrung zu senken und dafür mehr Eiweiss zu sich zu nehmen – modern heisst das dann Low-Carb-Diät.
- Nur: Was heisst «wenig bis keine Kohlenhydrate»? Gar nicht so einfach: Denn das sind Nudeln, Kartoffeln, Reis und Brot. Und die hat man meist zu Hause, zumal die billig sind. Auch Bohnen, Linsen, Erbsen und Karotten sollen in einem strengen Low-Carb-Programm nichts zu suchen haben!
- Dagegen muss man erst mal Nahrungsmittel finden, die einem auch schmecken – wie Fleisch, Fisch, Eier, Salat, Zucchini, Blumenkohl, Pilze, Spinat, Mozzarella, Käse, Hüttenkäse, Nüsse und Beeren.
- Ungünstig sind zudem Kohlenhydrate, die sich stark auf den Blutzuckerspiegel auswirken – wie zum Beispiel Weissbrot und Kuchen. Die haben einen hohen glykämischen Index und führen zu rascher Insulinausschüttung und ebenso raschem Absinken des Blutzuckerspiegels. Die Folge sind Heisshungeranfälle – Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index wie Nüsse helfen gegen starke Schwankungen des Blutzuckerspiegels und sättigen auch länger.
Das bringt die Diät
Wer Low-Carb-Regeln befolgt, dem können pro Woche satte drei Kilo Abnehmgewicht winken!
Fazit
Experten raten zu gemässigten Low-Carb-Diäten. Radikale Anti-Kohlenhydrate-Diäten bergen ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Ganz wichtig: Bitte nicht auf Vitamine verzichten!
Wenig Kohlenhydrate – dafür viel Gemüse, Milchprodukte, Fisch und Fleisch.
Das verspricht die Diät
Die Idee ist alt – doch Low Carb ist heute der Renner unter Abnehmwilligen. Denn Experten sind sich seit Jahren einig, dass es sinnvoll ist, den Anteil von Kohlenhydraten an der Nahrung zu senken und dafür mehr Eiweiss zu sich zu nehmen – modern heisst das dann Low-Carb-Diät.
- Nur: Was heisst «wenig bis keine Kohlenhydrate»? Gar nicht so einfach: Denn das sind Nudeln, Kartoffeln, Reis und Brot. Und die hat man meist zu Hause, zumal die billig sind. Auch Bohnen, Linsen, Erbsen und Karotten sollen in einem strengen Low-Carb-Programm nichts zu suchen haben!
- Dagegen muss man erst mal Nahrungsmittel finden, die einem auch schmecken – wie Fleisch, Fisch, Eier, Salat, Zucchini, Blumenkohl, Pilze, Spinat, Mozzarella, Käse, Hüttenkäse, Nüsse und Beeren.
- Ungünstig sind zudem Kohlenhydrate, die sich stark auf den Blutzuckerspiegel auswirken – wie zum Beispiel Weissbrot und Kuchen. Die haben einen hohen glykämischen Index und führen zu rascher Insulinausschüttung und ebenso raschem Absinken des Blutzuckerspiegels. Die Folge sind Heisshungeranfälle – Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index wie Nüsse helfen gegen starke Schwankungen des Blutzuckerspiegels und sättigen auch länger.
Das bringt die Diät
Wer Low-Carb-Regeln befolgt, dem können pro Woche satte drei Kilo Abnehmgewicht winken!
Fazit
Experten raten zu gemässigten Low-Carb-Diäten. Radikale Anti-Kohlenhydrate-Diäten bergen ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Ganz wichtig: Bitte nicht auf Vitamine verzichten!
Ernährung bei Diabetes
Wenn Diabetiker zum Arzt gehen, empfiehlt der ihnen meist eine «ausgewogene» Diät. Was das konkret heisst, steht in der Broschüre «Ernährung bei Diabetes» der Schweizerischen Diabetes-Gesellschaft. Dort erfahren die Patienten dass sie «zu jeder Hauptmahlzeit eine kohlenhydrathaltige Beilage, wie Brot, Reis oder Teigwaren essen» sollen. Süssigkeiten solle man nach dem Essen «als Dessert einbauen». Ferner solle man «bei Fetten zurückhalten». Alles in allem besteht diese Diät zu rund 50 Prozent aus Kohlehydraten, wovon bis zu 10 Prozent aus Zucker.
Insulin macht Fett
Der Zürcher Arzt Wolfgang Rohner findet das komplett falsch: «Wir lassen Diabetiker Kohlehydrate essen und verschreiben ihnen dann Insulin, das die Glukose umgehend in die Zellen transportieren, wo die Glukose dann in Fett umgewandelt wird. Insulin macht Fett!»
Rohner muss es wissen. Sein Spezialgebiet ist die Gewichtsreduktion und viele seiner Patienten sind übergewichtig, weil sie Diabetes haben und ihr Insulin-Haushalt gestört ist. Insulin ist das Hormon, das den Zucker aus dem Blut in Fett umwandelt, in die Fettzellen transportiert und damit dafür sorgt, dass der Blutzuckerspiegel im gesunden Bereich bleibt.
Die Alternative zu Medikamenten und Insulin wäre, den Blutzucker gar nicht erst ansteigen zu lassen. Genau das tun aber die schnell mobilisierbaren Kohlenhydrate wie Zucker, Brot, Teigwaren, Reis und Kartoffeln. Komplex aufgebaute Kohlenhydrate wie etwa Gemüse hingegen werden im Darm viel langsamer aufgeschlüsselt.
Das verspricht die Rohne Diät?
35'000 Menschen können nicht irren – ihnen half Dr. Wolfgang Rohner. Halt! Was der Zürcher Arzt Dr. Wolfgang Rohner anbietet ist keine Diät – es ist ein Konzept. Und das erklärt Dr. Rohner in Worten, die nachvollziehbar sind:
- Betrachtet man die Geschichte der Menschheit, mussten die Zeiten des Überflusses (Sommer/Herbst) zur Reservebildung genutzt werden, um in Mangelsituationen (Winter) davon zehren zu können.
- Die Evolution begünstigte also Personen, die bei passender Gelegenheit gut Reserven anlegen konnten.
- Aufgrund dieser Überlegungen kam Rohner zum Schluss, dass die Fähigkeit, Reserven anzulegen, ein entscheidender Faktor sein musste.
- Diese Fähigkeit kann mit Bluttests ermittelt werden.
- Mit einem Messverfahren für die Figur kann er zusätzlich beurteilen, wo die gebildeten Reserven in Form von Fettpolstern gespeichert werden.
- Und so ist es möglich, mit dem neuen Wissen über Ernährung und Lebensmittelchemie ein Ernährungskonzept zu entwickeln, das auf die genetische Speicherveranlagung einer Person abgestimmt ist.
Das bringt die Diät?
Wolfgang Rohner: «Ich nenne meine Kunden nicht Patienten – da es mein Ziel ist, alle nur drei Mal zu sehen. Dann wissen die genau, wie sie nicht nur einfach und ohne zu hungern abnehmen, sie verlieren auch die Kilos an den richtigen Stellen und können ihr einmal erreichtes Idealgewicht auch gut halten.»
Fazit
Bis heute haben mehr als 35'000 Personen das Programm durchgeführt. Tatsächlich ist bewiesen, dass kohlenhydratarme,eiweissreiche Ernährung zivilisationsbedingte Krankheiten zu verhindern vermag. Dass dieses Konzept wirkt, zeigt zum Beispiel Moderatorin Patricia Boser.
Mehr dazu unter www.rohner-konzept.ch
Das verspricht die Rohne Diät?
35'000 Menschen können nicht irren – ihnen half Dr. Wolfgang Rohner. Halt! Was der Zürcher Arzt Dr. Wolfgang Rohner anbietet ist keine Diät – es ist ein Konzept. Und das erklärt Dr. Rohner in Worten, die nachvollziehbar sind:
- Betrachtet man die Geschichte der Menschheit, mussten die Zeiten des Überflusses (Sommer/Herbst) zur Reservebildung genutzt werden, um in Mangelsituationen (Winter) davon zehren zu können.
- Die Evolution begünstigte also Personen, die bei passender Gelegenheit gut Reserven anlegen konnten.
- Aufgrund dieser Überlegungen kam Rohner zum Schluss, dass die Fähigkeit, Reserven anzulegen, ein entscheidender Faktor sein musste.
- Diese Fähigkeit kann mit Bluttests ermittelt werden.
- Mit einem Messverfahren für die Figur kann er zusätzlich beurteilen, wo die gebildeten Reserven in Form von Fettpolstern gespeichert werden.
- Und so ist es möglich, mit dem neuen Wissen über Ernährung und Lebensmittelchemie ein Ernährungskonzept zu entwickeln, das auf die genetische Speicherveranlagung einer Person abgestimmt ist.
Das bringt die Diät?
Wolfgang Rohner: «Ich nenne meine Kunden nicht Patienten – da es mein Ziel ist, alle nur drei Mal zu sehen. Dann wissen die genau, wie sie nicht nur einfach und ohne zu hungern abnehmen, sie verlieren auch die Kilos an den richtigen Stellen und können ihr einmal erreichtes Idealgewicht auch gut halten.»
Fazit
Bis heute haben mehr als 35'000 Personen das Programm durchgeführt. Tatsächlich ist bewiesen, dass kohlenhydratarme,eiweissreiche Ernährung zivilisationsbedingte Krankheiten zu verhindern vermag. Dass dieses Konzept wirkt, zeigt zum Beispiel Moderatorin Patricia Boser.
Mehr dazu unter www.rohner-konzept.ch
Low-Carb-Diäten
Solche Diäten sind als Low-Carb bekannt geworden. Die Rohner-Diät gehört in dieser Kategorie. Wenn Diabetiker zu einer solchen Diät wechseln, kann die übliche Insulin-Dosis zu einer Unterzuckerung und Gehirnschäden führen. «Deshalb», so Rohner, «sage ich jedem meiner Insulinpflichtigen Kunden, dass sie die Insulindosis ab der ersten Mahlzeit halbieren müssen. Diese Aussage ist so wichtig, dass ich sie am Ende der Konsultation vor Zeugen wiederhole.»
Doch Low-Carb Diäten senken nicht nur den unmittelbaren Insulinbedarf, sondern führen meist auch dazu, dass sich die Bauchspeicheldrüse erholt und sich die Insulinproduktion wieder normalisiert. Rohners Patienten können deshalb oft allmählich ganz auf Insulin-Präparate verzichten.
Stefanie Alder von der Schweizerischen Diabetes-Gesellschaft SDG verteidigt deren Diät mit dem Hinweis auf ein Merkblatt der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung. Dort findet sich eine Studie, wonach die Empfehlungen im Vergleich zur Normaldiät den Blutzuckerspiegel leicht senken. Er bleibt aber auch nach sechs Monaten deutlich über dem Grenzwert.
Effektiv und ohne Nebenwirkungen
Inzwischen gibt es viele Studien, die Diäten mit sehr wenig Kohlehydrat und viel Fett mit Normaldiäten vergleichen. Eine zusammenfassende Studie bestätigt, dass solche Diäten «den Blutzucker effektiv und ohne Nebenwirkung reduzieren». Nach einer andere Studie hilft Low-Carb auch bei vielen anderen Krankheiten wie Krebs, Akne, Nervenerkrankungen und Herz-Kreislauf-Problemen.
«Sollten sich die Erkenntnisse von Dr. Rohner bewähren», meint Stephanie Alder, «sind wir überzeugt, dass sie auch in unseren zukünftigen Empfehlungen ihren Niederschlag finden werden.» Wir warten.