1. Fasten einen Sinn geben
Das Geld, das normalerweise pro Monat für Zigaretten, Alkohol oder Süssigkeiten ausgegeben wird, bewusst zur Seite legen und für eine Herzensangelegenheit nutzen. Das Verzichten auf gewisse Sachen fällt leichter, wenn man den Effekt der Anstrengung sieht, wenn man etwas zurückbekommt.
2. Achtsamkeit üben
Das Stück Schokolade erscheint plötzlich unwiderstehlich? Jetzt hilft es, kurz innezuhalten und sich zu überlegen, was dieses Bedürfnis mit einem macht. Diese Fokussierung wird den Charakter und die Wichtigkeit des Bedürfnisses verändern.
3. Ablenkung
Eine weitere wirkungsvolle Methode ist es, seine Aufmerksamkeit auf ein anderes Thema zu lenken. Wer also im Begriff ist, einer Versuchung nachzugeben, sollte stattdessen einer anderen Tätigkeit nachgehen, zum Beispiel einen langen Spaziergang machen oder ein Bad nehmen.
4. Fasten-Partner suchen
Es tönt wie der einfachste Diät-Plan der Geschichte. An einem Tag isst man, am anderen nicht. Intermittierendes Fasten wird dieser neue Trend genannt. Vorbilder sind die Höhlenmenschen.
Es tönt wie der einfachste Diät-Plan der Geschichte. An einem Tag isst man, am anderen nicht. Intermittierendes Fasten wird dieser neue Trend genannt. Vorbilder sind die Höhlenmenschen.
Gemeinsam mit einem Freund, Kollegen oder Verwandten fällt Verzicht viel leichter. Es hilft ungemein, sich mit «Leidensgenossen» auszutauschen oder gegenseitig anzuspornen. Zudem stärkt ein gemeinsames Ziel auch das Gemeinschaftsgefühl. (aponet)
In diesem grossen Fasten-Guide findet man alles über den Trend, sich gesund zu hungern. Lesen Sie, was es beim Intervallfasten zu beachten gilt.
In diesem grossen Fasten-Guide findet man alles über den Trend, sich gesund zu hungern. Lesen Sie, was es beim Intervallfasten zu beachten gilt.