Drei-Minuten-Eier, frischer Zopf und Pancakes mit Nutella – so sieht normalerweise ein Sonntagsbrunch bei mir zu Hause aus. Gestern Morgen musste ich allerdings feststellen, dass all diese Dinge für die nächsten fünf Tage von meinem Essplan gestrichen sind. Es war mein erster Tag als «Veganerin».
Tag 1: Ist vegane Ernährung besser für die Umwelt?
Zum Frühstück gabs Orangensaft und Fruchtsalat. Später besuchte ich zum ersten Mal das vegetarisch-vegane Buffetrestaurant Tibits. Ich holte mir Falafel und einen Erdnusseintopf mit Peperoni und Weisskabis. Hörte sich für mich zunächst speziell an, doch geschmeckt hats wirklich gut.
Ohne Tierwirtschaft verringern sich die Treibhausgase
Mit erstaunlich gutem Sättigungsgefühl ging ich dann in die Migros. Ich hatte mir zuvor eine Liste zusammengestellt und mich erkundigt, was ich überhaupt essen darf. Zugegeben, meine Kochkünste halten sich in Grenzen, aber ich will die nächsten Tage mein Bestes geben. Nicht um einem Gesundheits-Trend zu folgen, sondern ich möchte damit etwas gegen den Klimawandel unternehmen.
Resultate verschiedener Studien zeigen: Je mehr pflanzliche Produkte man isst, desto besser ist das fürs Klima. Die Seite vegan.ch schreibt: «Bei Personen aus der Schweiz ist die Ernährung der zweitgrösste Posten der Umweltbelastung.» Und eine Studie von WWF aus dem Jahr 2016 zeigte gar, dass ein Protein-Junkie den doppelten CO2-Austoss eines Veganers produziert.
Verzichtet man auf die Tierwirtschaft, entfallen grosse Mengen an Treibhausgasen. Ein Beispiel ist Methan, das in Mägen von Wiederkäuern wie Kühen produziert wird. Es ist rund 23-mal schädlicher als CO2. Deshalb ist nicht nur Fleisch umweltschädlich, sondern auch diverse Milchprodukte sind es. deshalb gibts den Klima-Veganismus.
Vegan Einkaufen ist eine Frage des Geldes – und der Geduld
Mein Einkauf gestaltete sich dennoch schwieriger als gedacht. Zum Abendessen wollte ich mir Avocado-Tomaten-Toast machen. Nachdem ich gefühlt zehn Stunden jedes Toast-Päckli umgedreht hatte, entdecke ich schliesslich einen veganen Dinkel-Toast. Ausserdem fand ich Soja-Erdbeer-Joghurt und Früchte.
Da ich mich selbst am besten kenne, weiss ich, dass ich vor dem Fernseher nur ungerne auf Lindor-Kugeln verzichte. Natürlich ist Milchschokolade nicht erlaubt, weshalb ich mir Pistaziennüsse kaufte. Diese geben wunderbare vegane Snacks ab und sind gleichzeitig viel gesünder als die übliche Schoggi.
Zuhause machte ich mir dann aus 25 Gramm Kakaopulver, einer halben Avocado und zwei Bananen ein Dessert. Das vegane Mousse schmeckte definitiv besser als erwartet.
Mein veganer Sonntag war fein, aber teuer
Leider fiel mir dann am Ende des Tages auf, wie viel Geld ich für mein Essen ausgegeben hatte. Allein das Mittagessen im Tibits kostete mich stolze 16.80 Franken – und das ohne Getränk!
Das Fazit vom Sonntag ist deshalb, dass die bisherigen Alternativen zwar fein sind, aber auch sehr teuer. Ausserdem ist es gar nicht so einfach, am guten Bündnerfleisch vorbei zu laufen. Ich bin gespannt, ob ich das am Ende der Woche immer noch so sehe.
Tag 2: Sind Soja-Produkte besser für die Umwelt?
Der Montag war der zweite Tag meiner Mission, mich fünf Tage lang vegan zu ernähren. Es war ausserdem der erste Tag im Arbeitsalltag. Am Morgen holte ich mir einen Orangensaft, und mittags ging ich erneut zum Tibits-Take-away. Dort griff ich mir Dinkelrisotto mit Schwarzwurzel, Rösti, Samosas (indische Teigtaschen) und Hummus. Hat gut geschmeckt, doch ich liess wieder ganze 16.80 Franken liegen. Da dämmerte mir, dass dies wohl eine teure Woche werden würde.
Zum Abendessen machte ich mir ein Birchermüesli. Dafür benutzte ich Soja-Erdbeer-Joghurt, Früchte und Haferflocken. Zugegeben, das Soja-Joghurt schmeckte wie ein ganz normales Joghurt. Was mir jedoch auffiel: Bis anhin hatte ich vor allem von den Fleisch-Alternativen Avocado und Soja profitiert. War das nicht schlecht für die Umwelt, weil diese beiden Lebensmittel so viel Land und Energie benötigen?
Soja wird hauptsächlich als Viehfutter verwendet
Ich begann zu recherchieren – und stellte fest: Soja ist das Getreide, dessen Anbaumenge am schnellsten wächst. In den letzten Jahren wurden deshalb ganze Regenwälder abgeholzt und Hektaren von Grasland umgenutzt, um die Produktion anzukurbeln und zu vergrössern.
Der springende Punkt dabei: Nicht der Konsum von Sojamilch oder Tofu durch Menschen ist daran schuld. Laut WWF werden etwa 80 Prozent des importierten Sojas weltweit als Viehfutter verwendet. Aufgrund des Bevölkerungswachstums und der damit steigenden Fleischnachfrage ist zu erwarten, dass die Sojaproduktion in Zukunft weiterhin steigen wird.
22 Millionen Hektar für den Soja-Anbau
Von der Abholzung ist vor allem Südamerika betroffen: In Brasilien werden laut WWF heute etwa 22 Millionen Hektar für den Soja-Anbau benötigt. Diese Fläche war früher wertvoller Lebensraum. Ein Eigengoal der Menschen, denn ein gesunder Regenwald ist einer der effektivsten CO2-Senker, den es gibt.
Doch der durchschnittliche Fleischkonsum steigt stetig. Im Schnitt wird heute pro Mensch etwa ein Kilogramm Fleisch pro Woche gegessen. Um ein Kilo Geflügelfleisch herzustellen, wird fast ein Kilo Soja gemeinsam mit anderen Futtermitteln benötigt. Es sind also nicht Veganer und Vegetarier, sondern viel mehr Fleischesser, welche die Abholzung des Regenwaldes vorantreiben.
Soja ist eine gute Fleisch-Alternative
Um Mutter Natur zu schützen, lohnt es sich, weniger Fleisch und Milchprodukte zu essen. Denn mit dem Verzicht auf die Tierwirtschaft werden Treibhausgase eingespart. Ein Beispiel hierfür ist Methan, das in Mägen von Kühen entsteht. Es ist 23-mal schädlicher als CO2. Deshalb ist nicht nur Fleisch umweltunfreundlich, sondern auch diverse Milchprodukte.
Mein Fazit von Tag zwei: Die probierten Soja-Alternativen schmeckten nicht schlecht und ziemlich ähnlich wie normale Milchprodukte. Allerdings muss ich anfangen, aufs Geld zu achten.
Tag 3: Wäre es nicht sinnvoll, wenn sich alle Menschen rein pflanzlich ernähren würden?
Dienstag war bereits Tag drei des Experiments. Bis anhin störten einzig und allein die Kommentare, die ich mir wegen meiner Ernährungsweise anhören musste. Dabei wäre es doch gar nicht so schlecht, wenn sich alle ein bisschen mehr vegan ernähren würden.
Zum Frühstück gabs den gewohnten Orangensaft und Pistazien als Snack während der Arbeit. Zum Zmittag ass ich Eiersalat aus Tofu, Tatar, Gemüse-Pakora und ein Brötli – natürlich alles vegan. Rindstatar würde ich normalerweise in Massen verschlingen. Zur veganen Variante kann ich sagen, dass es irgendwie süsslich schmeckt und mein Herz doch eher dem Rindfleisch gehört.
«Wir können einfach die Butter und das Spiegelei weglassen»
Abends ging ich in ein Restaurant im Dorf. Nachdem ich durch die Karte geblättert hatte, musste ich feststellen, dass ich fast gar nichts essen konnte. Deshalb entschloss ich mich für einen grünen Salat und fragte, ob ich die Gemüse-Rösti in veganer Form haben könnte. «Wir können einfach die Butter und das Spiegelei weglassen», sagte die Kellnerin irritiert und leicht genervt.
Das war nicht die erste negative Reaktion, die ich diese Woche auf meine Ernährungsweise bekam. Die einen meinten, dass dieses «Tofu-Pampe-Zeugs» nicht geniessbar sei, andere sagten: «Das ist doch so mühsam, wenn man immer die Inhalte anschauen muss.» Ganz unrecht haben sie ja nicht, denn das Einkaufen war wirklich sehr aufwendig. Doch das «Tofu-Pampe-Zeugs» schmeckt bis jetzt alles andere als schlimm.
Intensiver Pflanzenanbau anstelle der Fleischproduktion
Und: Eine vegane Ernährung scheint mir ziemlich umweltfreundlich zu sein. Wäre es daher nicht sinnvoll, wenn sich mehr Menschen rein pflanzlich ernähren würden?
Ich recherchiere und stelle fest: Wenn Milch, Fleisch und andere Produkte von Nutztieren wegfallen, würde der Mensch mehr Getreide und Gemüse benötigen. Dafür müsste man mit Kunstdünger einen intensiven Pflanzenanbau ankurbeln. Die Wirkung von Kunstdünger ist aber bei vielen Agrarwissenschaftlern schon länger ein Streitthema, da gewisse Acker damit schon vergiftet und unbrauchbar wurden.
Ausserdem sind die Böden für den Ackerbau beschränkt. Teilweise könnten sie ohne Nutztiere gar nicht existieren, da die natürliche Gülle fehlen würde. Der Anbau und die Produktion von Obst und Gemüse würde deshalb viele Ressourcen benötigen, die hohe Treibhausgasemissionen ergeben würden.
Veganismus ist komplex – und die Dorfbeizen kümmerts nicht
Der Veganismus allein ist also auch nicht die Lösung. Trotzdem führe ich mein Experiment fort, um zu sehen, welche Erkenntnisse schliesslich überwiegen. Am dritten Tag habe ich jedenfalls gemerkt, dass der Veganismus komplizierter ist als gedacht. Und dass es Dorflokale gibt, die sich nur ungern mit dem Thema auseinandersetzen.
Tag 4: Kann ich mein Haustier vegan ernähren?
Tag vier meiner veganen Woche – das Experiment neigt sich langsam dem Ende zu. Heute will ich meine Katze auf die vegane Probe stellen. Ich bin gespannt, ob ich beim Tierbedarfs-Händler fündig werde und was der Tierarzt zur pflanzlichen Ernährungsform von Haustieren meint.
Für mich selber gabs heute, da keine Zeit fürs Frühstück blieb, den Rest meiner Pistazien, die ich bei der Arbeit ass. Um mich herum ständig irgendwelche Versuchungen. Auf den Panettone zu verzichten, der plötzlich im Büro stand, war nicht ganz einfach. Zum Mittagessen holte ich mir einen Salat und einen Falafel-Burger im Coop; zu trinken gabs Wasser mit Geschmack.
«Katzen sind Raubtiere, das Zeug bringt sie um!»
Nach der Arbeit ging ich in einen Tierladen und wollte veganes Katzenfutter posten. Zu meiner Überraschung gab es im Laden aber keine Auswahl an Gemüsefutter. Für Hunde würden sie so etwas nicht verkaufen, erklärte mir eine Verkäuferin. Und auf die Frage, ob es denn für Katzen etwas Veganes im Angebot gebe, entgegnete sie mir aufgebracht: «So etwas verkaufen wir nicht! Katzen sind Raubtiere, das Zeug bringt sie um!» Damit liegt sie richtig.
Tierarzt Patrick Hügli von der Kleintierpraxis Dr. Hügli in Niederrohrdorf AG erklärt BLICK: «Katzen sind Karnivoren, also strikte Fleischfresser. Deshalb kann es innert kürzester Zeit zu massiven gesundheitlichen Schäden kommen, wenn man sie rein vegan ernährt.»
Katzen sind auf Inhaltsstoffe von Fleisch angewiesen
Grund dafür sei der Stoffwechsel von Katzen, welcher speziell auf die Aufnahme von Fleisch ausgerichtet ist. «So hat die Katze einen erhöhten Bedarf an gewissen Aminosäuren, welche nur in genügender Menge in Fleisch vorhanden sind und vom Körper nicht selber aufgebaut werden können», sagt Patrick Hügli.
Anders sieht es bei Hunden aus. Sie sind genau wie wir Menschen Omnivoren, also Allesfresser. «Es ist möglich, sie vegan zu ernähren, aber es ist wichtig, eine genaue Bedarfsanalyse zu erstellen und das Futter mit den fehlenden Ernährungskomponenten zu ergänzen», meint der Kleintierarzt.
Futtermittel aus dem Ausland
In vielen veganen Futtermitteln sind wichtige Inhaltsstoffe nicht enthalten, sie können zwar künstlich hergestellt werden, aber es stellt sich die Frage nach dem Sinn einer solchen Fütterung.
Generell sei es laut Patrick Hügli auch eine moralische Frage, ob man seinen Vierbeiner entgegen seinem Naturell ohne Fleisch ernähren und gesundheitliche Folgen bis hin zum Tod in Kauf nehmen möchte. Deshalb ist es wohl gar nicht so schlecht, konnte ich die Produkte für meine Katze gar nicht erst kaufen.
Überhaupt werden vegane Futtermittel nur selten in Schweizer Läden angeboten. Viele Käufer bestellen die Ware deshalb online im Ausland, was nicht nur ungesund für das Tier, sondern auch sehr umweltschädlich ist. Das ist allgemein ein Problem: In der Schweiz gibt es ein grosses Angebot an Tierfutter, wieso also unnötig importieren und das Klima zusätzlich schädigen?
Zufriedene Katze, zufriedenes Frauchen
Unwissend, wie ich war, bin ich froh, dass mich die Tierfutterverkäuferin aufklärte und meine Katze schliesslich ihr übliches Trockenfutter geniessen konnte. Für mich aber blieb der Tag vegan: Linsenspaghetti mit Gemüse und Kresse. Mein Essen schmeckte gut, und dem «Miau» zufolge war auch mein Büsi mit seinem Essen zufrieden.
Tag 5: Ist vergane Ernährung nun gesund?
Der letzte Tag meiner veganen Herausforderung: Zum Frühstück trank ich wie gewohnt einen Orangensaft, und mittags gab es einen Falafelsalat. Mein Abendessen konnte sich sehen lassen: Zur Feier meines letzten veganen Tages machte ich eine Reis-Bowle mit Avocado, Tofu, Edamame, Salat und Mango.
Eisenmangel und zu wenig Vitamin B12
Allerdings spürte ich langsam, wie ich Lust auf Fleischkäse oder Salami bekam. Und ich fühlte mich allmählich etwas ausgelaugt. Ob das vielleicht mit einem Nährstoffmangel zu tun hat?
Laut Dr. med. Johannes Gutwald vom Arzthaus Zürich City ist diese Vermutung nicht unberechtigt: «Im Veganismus können Mangel von Eisen und Vitamin B12 entstehen.» Eisen sei wichtig für die Blutbildung und Vitamin B12 für die Zellteilung und Funktion des Nervensystems. Müdigkeit könne dabei eine Folge von Eisenmangel sein.
Hülsenfrüchte und Nüsse sind Eiweisslieferanten
«Bei einem Vitamin-B12-Mangel muss der Patient Tabletten einnehmen», sagt mir Dr. Gutwald. Ein Eisenmangel hingegen könne gut mit veganen Alternativen umgangen werden. Besonders gut eignen sich dafür Hülsenfrüchte, Hanfsamen und Nüsse. «Menschen, die sich vegan ernähren, sollten ihre Werte aber regelmässig beim Hausarzt überprüfen lassen.»
Allgemein gilt: Eine ausgewogene Ernährung ist gut für die Gesundheit. Der Arzt empfiehlt, bei einer veganen Ernährungsform besonders auf Ausgewogenheit im Speiseplan zu achten – gerade bei Kohlenhydraten, Fetten und Eiweissen, da diese Stoffe vor allem für Veganer wichtige Nährstoffe liefern:
- Kohlenhydrate: Stärke in Form von Getreide wie Brot, Nudeln, Kartoffeln und Reis reduzieren, aber Ballaststoffe wie Früchte, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse und Salat maximieren.
- Fette: Vorwiegend sollte man zu pflanzlichen Fetten wie Leinöl und Olivenöl greifen.
- Eiweiss: Pflanzliches Eiweiss von Hülsenfrüchten und Nüssen ist empfehlenswert.
Künstliches Fleisch aus dem Labor vom Ausland
Das Ganze hat jedoch einen Haken: «Pflanzliches Eisen wird vom Körper nicht so gut aufgenommen wie das Eisen von Fleisch», so Dr. Gutwald. Den heutigen Fleischkonsum findet der Arzt aber dennoch übertrieben. Zwar gibt es mittlerweile Fleisch, das künstlich im Labor hergestellt wird und damit komplett vegan ist, aber da bestehen laut Dr. Gutwald noch viele ungeklärte Fragen. Ob die Eisenaufnahme des Laborfleisches gleich funktioniert wie bei richtigem Fleisch, ist noch ungeklärt.
Doch aufgepasst: Das künstlich hergestellte Fleisch verbraucht in der Herstellung viel Energie und Wasser und muss aktuell noch vom Ausland importiert werden. Der Umweltschutz ist damit dahin. In der Schweiz gibt es den veganen Burger aus dem Labor im Helvti Diner, das drei Standorte in Zürich hat, zu probieren.
Will man Fleisch konsumieren, empfiehlt es sich, fleischliche Produkte regional, frisch und somit umweltfreundlich einzukaufen.
Veganismus muss nicht zwingend einen Mangel hervorrufen
Nährstoffe können also mit oder ohne Fleisch gut erhalten bleiben. Das Risiko, einen Mangel zu erleiden, ist im Veganismus jedoch erhöht. Meine Müdigkeit nach fünf Tagen Veganismus ist aber nicht zwingend auf einen Mangel zurückzuführen.
Was ist Veganismus, was Veganer essen, welche Prominenten leben vegan, was sie tragen und wie schmeckt veganes Essen? Welche Lebensmittel sind nun überhaupt vegan. Wir haben für Sie 13 Punkte gesammelt, die Sie über den Ernährungstrend wissen sollten.
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