Woher kommen eigentlich meine Lebensmittel?
Wie geht es diesen Kühen? Prüf nach!

Die besten Bio-Produkte mit höchstem Tierwohlstandard für Kundin und Kunde: Das verspricht die neu lancierte Bio-Marke «retour aux sources» von Aldi. Nur: Wie soll das gehen?
Publiziert: 20.05.2022 um 01:12 Uhr
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Aktualisiert: 20.05.2022 um 12:23 Uhr
Freier Weidezugang auf einem Bio-Hof, der für «retour aux sources» Milch produziert.
Foto: zvg
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Aldi Suisse

Die Nahrungsmittelindustrie zeigt in der Werbung gerne glückliche Tiere. Andächtig stehen die Kühe auf den Weiden und käuen ihr Gras wieder. Schweine und Hühner halten sich in schönen Gehegen mit viel Auslauf auf. Die Welt ist heil.

Konsumentin und Konsument fragen sich derweil: Stammt der Käse in meinem Kühlschrank wirklich von der Milch einer so glücklichen Kuh? Die Antwort heisst oft: keine Ahnung beziehungsweise leider nein. Die wenigsten Produkte lassen sich bis zum Bauernhof zurückverfolgen, zurück zum Ursprung also – oder eben auf Französisch «retour aux sources». Überhaupt, wie schafft man diese Transparenz in einer Welt der komplexen Produktionsketten?


Der österreichische Nachhaltigkeits- und Bio-Pionier Werner Lampert hat sich dieser Frage verschrieben. Sein Ziel: «Hochwertige Produkte zu entwickeln, die nachhaltig hergestellt werden und deren Entstehung lückenlos nachvollziehbar und wissenschaftlich bewertet ist», wie Lampert erklärt.

Nun kommt Lamperts Werk in die Schweiz

Lampert darf sein erfolgreiches System nun in die Schweiz übertragen: Aldi lancierte am 12. Mai 2022 das Label «retour aux sources».

Herausragendes Merkmal von «retour aux sources» ist – wie bei anderen Lampert-Labels in Österreich auch – der sogenannte «Prüf Nach!»-Standard. Im Internet ist es problemlos möglich, ein «retour aux sources»-Produkt von der Aldi-Filiale bis zu den Bauernhöfen nachzuverfolgen, auf denen beispielsweise die milchgebende Kuh oder das eierlegende Huhn lebt. Zusätzlich werden die Höfe vom Schweizer Institut für Agrarökologie auf ihre Nachhaltigkeit bewertet. Die Resultate sind im Netz transparent ersichtlich.

«retour aux sources» – Bio, das weiter geht

Der Schweizer Bio-Markt ist seit jeher ein Garant für hohe Qualitätsstandards. Das Label «retour aux sources» von Aldi Suisse geht noch weiter! Es setzt auf Transparenz, Rückverfolgbarkeit, Regionalität und Nachhaltigkeit. Auf jedem Produkt ist die Region vermerkt, aus der die Hauptzutat stammt. Die gesamte Tierhaltung erfolgt antibiotikafrei. Die Obst- und Gemüse-Betriebe fördern die Biodiversität und verzichten auf Düngung aus Schlachtabfällen. Das Brot wird ohne Zusatz von Enzymen aus natürlichen Zutaten gebacken. Alle Produkte sind vom Regal bis zum Ursprung rückverfolgbar.

Entdecke auch du, woher diese BIO-Produkte mit höchsten Ansprüchen kommen!

Der Schweizer Bio-Markt ist seit jeher ein Garant für hohe Qualitätsstandards. Das Label «retour aux sources» von Aldi Suisse geht noch weiter! Es setzt auf Transparenz, Rückverfolgbarkeit, Regionalität und Nachhaltigkeit. Auf jedem Produkt ist die Region vermerkt, aus der die Hauptzutat stammt. Die gesamte Tierhaltung erfolgt antibiotikafrei. Die Obst- und Gemüse-Betriebe fördern die Biodiversität und verzichten auf Düngung aus Schlachtabfällen. Das Brot wird ohne Zusatz von Enzymen aus natürlichen Zutaten gebacken. Alle Produkte sind vom Regal bis zum Ursprung rückverfolgbar.

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«Prüf Nach!» und damit auch «retour aux sources» basiert auf acht Grundwerten:

  • Regionalität: Die Bio-Produkte von «retour aux sources» verfügen über eine regionale Identität. Im Detail: Die Hauptzutaten stammen aus einer jeweils genau definierten Schweizer Region, in welcher im Einklang mit den verschiedenen geografischen und kulturellen Gegebenheiten (Klima, Boden, Tradition) gearbeitet wird.
  • Umwelt- und Naturschutz: «retour aux sources»-Produkte stammen aus einer nachhaltigen Landwirtschaft, bei der die Artenvielfalt durch strukturierte Naturflächen wie Tümpel, Stein- oder Asthaufen oder Blühstreifen gefördert wird. Weitere Punkte: Schweizer Futtermittel aus biologischer Landwirtschaft, ohne Kraftfuttereinsatz wie Mais, Soja oder Getreide bei Milchkühen. Immerhin nimmt die landwirtschaftliche Fläche weltweit mehr als einen Drittel des Bodens ein. Die Zahl zeigt die Wichtigkeit der Landwirtschaft und ihrer Lebensmittel auf Natur und Umwelt.
  • keine Gentechnik: «Prüf Nach!» steht für eine durchgängige Gentechnikfreiheit in Landwirtschaft und Produktion.
  • Tierwohl: Auch die männlichen Küken werden aufgezogen – auch wenn sie nie Eier legen werden. Die Milchbetriebe schaffen durch besonders hohe Tierwohlstandards, dass die Kühe gesund und fit sind und garantiert keine Antibiotika eingesetzt werden. Eine Verpflichtung für eine Weide- und Laufstallhaltungen bei Rindern, artgemässe Futtermittel und die Auswahl robuster und standortangepasster Nutztierrassen sind weitere Punkte zum Thema Tierwohl.
  • Lebensmittelqualität: Ein Lebensmittel ist erst dann von echter Qualität, wenn bei allen Zutaten hohe Standards erfüllt sind. «Prüf Nach!» umfasst deshalb Anforderungen für die gesamte Produktionskette, inklusive beispielsweise Verarbeitungsprozessen in der Schweiz und Rezepturen, bei welchen weitestgehend auf Hilfs- und Zusatzstoffe verzichtet wird.
  • Transparenz: «Prüf Nach!» unterhält eine einzigartige und betriebsübergreifende Datenbank. Diese dient einerseits zur laufenden Überprüfung sämtlicher Messdaten, Kontrollberichten und Warenfreigaben. Weiter gibt sie auch Kundinnen und Kunden volle Transparenz auf der Onlineplattform retourauxsources.aldi-suisse.ch.
  • Fairness gegenüber Kundinnen und Kunden: Wer etwas kauft, hat ein Recht darauf, zu wissen, wie, wo und von wem die Ware hergestellt wurde. Auch bei einem Lebensmittel. Diese Daten werden online mit einem Klick für Kundinnen und Kunden sichtbar: Egal, ob es um die Bäuerinnen und Bauern oder um die verarbeitenden Betriebe geht. Vertrauen ist das wichtigste Kapital einer Marke.
  • Fairness gegenüber Bäuerinnen und Bauern: Qualität entsteht nur, wenn auch den beteiligten Unternehmen, Landwirtinnen und Landwirten Qualität geboten werden kann. Das bedeutet: faire Bedingungen und langfristige Kooperationen. Die Partnerinnen und Partner erhalten höhere Preise, weil die «Prüf Nach!»-Anforderungen für sie mehr Zeit- und Arbeitsaufwand bedeuten.
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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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