Eine muskulöse Mitte sorgt für ein sportliches Erscheinungsbild. Doch Abnehmen am Bauch ist leichter gesagt als getan. Aber macht euch keine Sorgen, denn mit einigen Tricks könnt ihr diesem Problem entgegenwirken.
Seid nicht zu selbstkritisch und arbeitet nicht auf ein mageres Aussehen, sondern auf ein gesundes Wohlbefinden hin. Vorerst sollten deshalb zwei Sachen klargestellt werden:
- Problemzonen scheinen für uns oft schlimmer, als sie eigentlich sind.
- Niemand hat immer einen flachen Bauch, denn Blähungen sind natürlich und sorgen dafür, dass ein komplett flacher Bauch beinahe unmöglich ist.
Intensives Ganzkörper-Training anstelle von Sit-ups
Selbst wenn ihr täglich 50 Sit-ups macht, können die Bauchmuskeln von einer Fettschicht verdeckt werden. Macht deshalb intensive Ganzkörper-Workouts. Dabei verbrennen Kalorien am ganzen Körper und mehr Körperfett. So muss man nicht Stunden im Fitnessstudio verbringen – kurz und knackig, dafür umso intensiver, tuts definitiv auch.
Kurz, intensiv und effektiv – das sind die Grundsätze von hochintensivem Training wie HIT und HIIT. Die Trainingsmodelle gehen davon aus, dass Fortschritte beim Muskelaufbau, der Ausdauer und Fettverbrennung am besten erreicht werden, indem der Körper sein eigenes Limit auslotet. Wir zeigen, wie ihr eure persönliche Belastungsgrenze findet.
Kurz, intensiv und effektiv – das sind die Grundsätze von hochintensivem Training wie HIT und HIIT. Die Trainingsmodelle gehen davon aus, dass Fortschritte beim Muskelaufbau, der Ausdauer und Fettverbrennung am besten erreicht werden, indem der Körper sein eigenes Limit auslotet. Wir zeigen, wie ihr eure persönliche Belastungsgrenze findet.
So gelingt der erhöhte Kalorienverbrauch
Der Kalorienverbrauch steigt bei einem erhöhten Puls. Daher gilt: Je höher die Herzfrequenz, desto mehr Kalorien werden pro Minute verbrannt. Folgendes sollte man dabei beachten:
- Dynamisches Dehnen und kurze Intervalltrainings sollten in einem 15-minütigen Workout kombiniert werden.
- Reduziert Pausen, damit der Puls möglichst lange oben bleibt.
- Je schneller man sich bewegt, desto mehr Intensität erhält das Training. Man muss auf die Geschwindigkeit achten.
- Hüpfen, hüpfen, hüpfen! Einmal die Beine in die Luft zu jagen, sorgt für Abwechslung und eine automatische Erhöhung des Puls. Versucht es doch einmal mit Seilspringen!
- Gezielte Übungen nur für den Bauch sollte man vermeiden, da der ganze Körper beansprucht werden soll.
Die beste Übung für eine starke Mitte
Trotz all den hilfreichen Übungen zum Kalorienverbrauch, sollte man von der Mitte aus fit sein. Dafür ist ein Plank wie gemacht! Einfach auf den Ellenbogen abstützen, Kopf schaut Richtung Boden und Füsse stehen auf den Zehen. Diese Position kann man halten oder mit den Füssen auseinander und wieder zusammen laufen.
Ein Plank stärkt aber nicht nur den Bauch, sondern sorgt auch dafür, dass ihr generell fitter seid und eine gute Bewegungsausführung habt. So wird gleichzeitig das Gleichgewicht, Rücken, Beine und Brustmuskulatur trainiert. Die Übung kann in jedes Workout eingebaut werden.
Und einmal mehr spielt die Ernährung mit
So ganz ohne gesunde Ernährung kommen die Muskeln aber leider nicht. Lasst daher folgende Punkte für die schlanke Figur nicht ausser Acht:
- Vermeidet stark verarbeitete Lebensmittel wie beispielsweise Mikrowellenmenüs, Fast Food oder Chips. Der hohe Zucker- und Salzgehalt sorgt für hartnäckigen Bauchspeck.
- Trinkt anstelle von Süssgetränken ganz viel Wasser oder alternativ auch ungesüssten Tee. So wird der Stoffwechsel angekurbelt und Blähungen werden reduziert.
- Greift zu gesunden Fetten, Proteinen und vollwertigen Nahrungsmitteln wie Obst und Gemüse.
Der Frühling ist da – und der Winterspeck trotz guter Vorsätze auch immer noch? Claudia Müller, diplomierte Ernährungsberaterin von eBalance, weiss, wie man trotzdem noch Chancen auf die Bikini-Figur hat.
Der Frühling ist da – und der Winterspeck trotz guter Vorsätze auch immer noch? Claudia Müller, diplomierte Ernährungsberaterin von eBalance, weiss, wie man trotzdem noch Chancen auf die Bikini-Figur hat.
Tschüss alkoholische Sommerdrinks!
So ungern wir es auch hören, aber Alkohol ist ein echter Muskel-Killer. Er enthält unglaublich viel Kalorien und erhöht den Östrogen-Spiegel, was zu einer Gewichtszunahme führen kann. Damit also der schöne Waschbrettbauch nicht gefährdet ist, solltet ihr die Cüpli-Gläser erst mal auf die Seite stellen.
Wenn trotz Ernährungsumstellung und Sport die Pfunde nicht purzeln wollen, kommt häufig Alkohol als Übeltäter in Frage. Die Gründe sind vielschichtig.
Wenn trotz Ernährungsumstellung und Sport die Pfunde nicht purzeln wollen, kommt häufig Alkohol als Übeltäter in Frage. Die Gründe sind vielschichtig.