Eine einfache Pizza wie die Margherita beschränkt sich auf ganz wenige Zutaten: Teig aus Mehl, Salz, Hefe und Wasser, Tomaten, Käse, Basilikum, Olivenöl sowie Salz und Pfeffer, wie der «Silberlöffel» verrät. Das italienische Kochbuch steht im südlichen Nachbarland in nahezu jeder Küche.
Diese wenigen und fleischlosen Zutaten machen die Pizza Margherita zu einem beliebten Essen auch für Vegetarierinnen und Vegetarier. Doch Veganerinnen und Veganer, die auf jegliche Zutaten tierischen Ursprungs verzichten, können sie nicht essen, weil der Mozzarella-Käse aus Milch von Kühen oder Büffeln hergestellt wird. Doch auch siemüssen nicht auf den knusprig gebackenen Teigfladen verzichten. Der Frischkäse lässt sich alternativ einfach selber herstellen – aus Cashew-Nüssen.
Keine Pizza ohne Mozzarella. Hier das simple Rezept für eine vegane Variante:
- 100 g Cashew-Nüsse
- 2 EL Flohsamenschalen
- 200 ml Wasser
- 2 EL Zitronensaft
- Pfeffer, Salz
Zuerst weicht man die Cashew-Nüsse für zwei Stunden in Wasser ein. Ebenfalls für zwei Stunden weicht man die Flohsamenschalen, die man in Bio-Qualität auch in gut sortierten Grossverteilern erhält, in den 200 Millilitern Wasser ein. Danach schüttet man das Einweichwasser der Nüsse weg und püriert sie mit den eingeweichten und gelierten Flohsamenschalen sowie dem Zitronensaft im Mixer. Schliesslich schmeckt man die Masse mit Salz und Pfeffer ab und füllt sie in Schälchen. Den veganen Käse stellt man kühl, bis man ihn für die Pizza braucht.
Keine Pizza ohne Mozzarella. Hier das simple Rezept für eine vegane Variante:
- 100 g Cashew-Nüsse
- 2 EL Flohsamenschalen
- 200 ml Wasser
- 2 EL Zitronensaft
- Pfeffer, Salz
Zuerst weicht man die Cashew-Nüsse für zwei Stunden in Wasser ein. Ebenfalls für zwei Stunden weicht man die Flohsamenschalen, die man in Bio-Qualität auch in gut sortierten Grossverteilern erhält, in den 200 Millilitern Wasser ein. Danach schüttet man das Einweichwasser der Nüsse weg und püriert sie mit den eingeweichten und gelierten Flohsamenschalen sowie dem Zitronensaft im Mixer. Schliesslich schmeckt man die Masse mit Salz und Pfeffer ab und füllt sie in Schälchen. Den veganen Käse stellt man kühl, bis man ihn für die Pizza braucht.
Vegane Pizza aus dem Tiefkühler
Wer seinen milchfreien Mozzarella nicht selber produzieren will, muss nicht auf eine vegane Pizza verzichten. Denn den Frischkäse ohne Milch verkaufen mittlerweile auch Grossverteiler. Vegane Pizzas erhält man dort auch fixfertig hergestellt im Tiefkühler. Zu Hause muss man sie nur noch in den Ofen schieben.
So hat Dr. Oetker kürzlich mit «The Good Baker» neben zwei vegetarischen auch eine vegane Tiefkühlpizza auf den Markt gebracht: Diese heisst «The Good Baker Spinach & Pumpkin Seeds». Bei ihr ist auch die Rezeptur des Teigs speziell: Verwendet werden neben Weizen- und Weizenvollkornmehl auch Vollkornhaferflocken. Belegt ist der Boden mit einer Tomatensauce und einer veganen Käsealternative, die auf Kokosöl-Basis hergestellt ist, sowie Blattspinat, marinierten Tomaten, roten Zwiebeln und Kürbiskernen.
Besondere Zutaten wie Spinat, Kürbiskerne und Haferflocken, aber keine künstlichen Aromen oder Geschmacksstoffe: Das zeichnet die neue Pizza von Dr. Oetker aus, die kürzlich unter dem Namen «The Good Baker Spinach & Pumpkin Seeds» lanciert wurde.
Die Pizzas «The Good Baker Margherita» und «The Good Baker Veggie Mix» dagegen sind vegetarisch. Sie enthalten kein Fleisch, sind aber mit klassischem Mozzarella belegt.
Besondere Zutaten wie Spinat, Kürbiskerne und Haferflocken, aber keine künstlichen Aromen oder Geschmacksstoffe: Das zeichnet die neue Pizza von Dr. Oetker aus, die kürzlich unter dem Namen «The Good Baker Spinach & Pumpkin Seeds» lanciert wurde.
Die Pizzas «The Good Baker Margherita» und «The Good Baker Veggie Mix» dagegen sind vegetarisch. Sie enthalten kein Fleisch, sind aber mit klassischem Mozzarella belegt.
Dr. Oetker lässt bei «The Good Baker» die Zutaten für sich sprechen – sowohl beim Belag als auch beim Teig. Die dünnen, knusprigen Böden werden entweder aus Sauerteig hergestellt oder enthalten Leinsamen oder Haferflocken. Auch bei der Verpackung wird viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Der Karton besteht ausschliesslich aus recyceltem Material, die hauchdünne Folie, mit der alles eingepackt ist, ist zu 100 Prozent recyclingfähig. Erwähnenswert sind also nicht nur die natürlichen Zutaten, sondern auch die ökologische Verpackung.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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