Auf einen Blick
- Adrian Müller geniesst nach Augenlaser-OP neues Freiheitsgefühl
- Der Heilungsverlauf war unkomplizierter als gedacht
- Was es für Interessierte alles zu beachten gilt
Er fühlt sich wie neu geboren: Adrian Müller geniesst nach seiner Augenlaser-OP ein ungewohntes Freiheitsgefühl. «Es ist toll», sagt der 37-Jährige. «Ich sehe direkt nach dem Aufstehen scharf und muss nicht wie früher mit verschwommener Sicht meinen ersten Kaffee zubereiten.»
Schon länger spielte der Sponsoring-Fachmann mit dem Gedanken, sich seine Sehschwäche (-2 bzw. -3 Dioptrien) operativ korrigieren zu lassen. «Ich treibe viel Sport, bin als Surfer oft im Wasser, fahre Snowboard und bin Goalie bei uns im FC. Überall bestand stets die Gefahr, dass eine Kontaktlinse verrutschen oder gar herausfallen könnte», sagt er. Eine Brille war für ihn keine Option. «Sie würde mich beim Sport treiben stören.»
Ans Thema Augenlasern herangetastet
Hinzu kamen finanzielle Überlegungen. «Wenn man die ganzen Kosten von Kontaktlinsen mitsamt Zubehör auf Jahre hinaus betrachtet, so rechnet sich eine Laser-OP schon ziemlich bald.» Dank der transparenten Kostenstruktur der Pallas Kliniken mit einem Pauschalpreis pro Auge und ohne versteckte Kosten wusste er von Anfang an genau, welche Ausgaben auf ihn zukommen würden.
Müller begann, sich auf Webseiten schlau zu machen, erkundigte sich nach den verschiedenen Laser-Methoden informierte sich über den Heilungsverlauf. «Ich finde, man muss sich an dieses Thema etwas herantasten», sagt er dazu. «Immerhin geht es um die Augen, ein sensibles Organ.»
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Im September war er schliesslich bereit: Die Fachärzte der Pallas Kliniken sollten den Eingriff durchführen. Der Zufall wollte es, dass Müller kurz zuvor am Hauptsitz der Pallas Kliniken in Olten einen Job anfing. Er hatte die Pallas Kliniken aufgrund der grossen Expertise im Bereich Augenheilkunde aber schon länger im Auge. «Ich hätte mich auch für Pallas entschieden, wenn ich nicht für die Klinik-Gruppe arbeiten würde», betont Müller.
Er vereinbarte einen Termin für eine Voruntersuchung am Standort in Zürich. Dort wird die Eignung für das Augenlasern abgeklärt – sprich: geprüft, ob die Fehlsichtigkeit stabil und ob die Hornhaut geeignet ist. Zudem wird die Art der Operation festgelegt. Für Müller empfahl der Optometrist beim kostenlosen Kurzcheck die Femto-Lasik-Methode, die am häufigsten zum Einsatz kommt. Diese Empfehlung wurde bei der Voruntersuchung mit dem Augenarzt bestätigt. Dabei wird für die Korrektur der Hornhaut zuerst ein sogenannter «Flap» (Hornhautdeckel) gelasert, bevor die eigentliche Behandlung vorgenommen wird.
«Etwas unangenehm, aber nicht schmerzhaft»
Hatte Müller keine Angst vor dem Eingriff? Immerhin ist es eine OP am Auge. «Nein, zu keiner Zeit», betont er. «Die Femto-Lasik ist eine äusserst präzise Behandlung und die Kompetenz der Ärzte sehr hoch.» Nur vor einem langwierigen Heilungsverlauf habe er im Vorfeld etwas Bedenken gehabt. Wie sich später herausstellte, war aber auch dieser problemlos.
Am Tag des Eingriffs sei er zunächst recht entspannt gewesen, erzählt Müller. Zumindest bis zum Eintritt in den Operationssaal: «Als ich unter dem Laser lag, nahm die Anspannung dann doch etwas zu», räumt er ein. «Das ist schliesslich für die wenigsten eine alltägliche Situation.»
Doch die Gesamtatmosphäre in der Pallas Klinik Zürich sowie die einfühlsame Art von Operateur Dr. med. Myron Kynigopoulos und seinem Team hätten dafür gesorgt, dass er sich wieder entspannen konnte. «Das OP-Team erklärt jeden Schritt: Zunächst werden die Augen mit Tropfen betäubt, danach das Lid mit einer kleinen Klammer offengehalten, damit man nicht blinzeln kann. Und um sich besser konzentrieren zu können, schaut der Patient geradeaus auf ein grünes Licht.» Passieren könne aber auch dann nichts, falls sich das Auge doch bewegen sollte. «Dann unterbricht der Laser automatisch.»
- Ort: Die Laser-OP wird in den Pallas Kliniken Bern und Zürich durchgeführt
- Dauer: Eine Augenlaser-OP dauert alles in allem nur etwa eine Viertelstunde
- Kosten: Die Pauschale ohne versteckte Kosten beläuft sich auf 1990 Franken pro Auge. Darin enthalten sind Voruntersuchung, Eingriff, Medikamente und Nachkontrolle
- Garantie: 10 Jahre
- Ort: Die Laser-OP wird in den Pallas Kliniken Bern und Zürich durchgeführt
- Dauer: Eine Augenlaser-OP dauert alles in allem nur etwa eine Viertelstunde
- Kosten: Die Pauschale ohne versteckte Kosten beläuft sich auf 1990 Franken pro Auge. Darin enthalten sind Voruntersuchung, Eingriff, Medikamente und Nachkontrolle
- Garantie: 10 Jahre
Tut es denn nun weh oder nicht? «Nein», beruhigt Adrian Müller. «Ein bisschen unangenehm fühlte es sich an. Aber Schmerzen verspürt man zu keiner Zeit.» Kommt hinzu, dass die Laserinterventionen jeweils nur ganz kurz dauern, zwischen 15 und 30 Sekunden. «Der gesamte Eingriff ist nach spätestens einer Viertelstunde vorbei.»
Scharfe Sicht schon am Abend nach der OP
Direkt nach der Operation sei die Sicht noch etwas «milchig», berichtet Müller. Doch schon am Abend habe er scharf gesehen. «Dass man so schnell so krass gut sieht im Vergleich zu vorher, hätte ich nicht erwartet.» Allerdings müsse (und wolle) man sich nach dem Eingriff vor allem schonen. «Man ist sehr lichtempfindlich und ausserdem fühlen sich die Augen körnig an, als ob man etwas im Auge hätte. Das empfand ich als störend», so Müller. Zu Hause habe er deshalb sogleich die Läden heruntergelassen und den Rest des Tages die Augen geschlossen gehabt. «Ich wollte Ruhe und Dunkelheit.»
Tags darauf beim Kontrolltermin in der Pallas Klinik seien die Augen dann noch etwas geschwollen gewesen. «Aber ich hatte bereits die volle Sehleistung. Und auch das komische Gefühl im Auge war weg.» Im Anschluss galt es für ihn, einige wichtige Punkte zu beachten. «Damit die Heilung optimal verlaufen kann.» (Mehr dazu siehe Box).
Zeit vor und nach dem Eingriff gut planen
Er rate allen Interessierten, die Laser-OP aufgrund der Vorbereitung und Nachbehandlung gut zu planen. «Man muss mit etwa einem Monat der Umstellung rechnen.» So gilt es etwa, bereits eine Woche vor der Voruntersuchung die Kontaktlinsen herauszunehmen und eine Brille zu tragen. Und im Nachgang gebe es vor allem für sportliche Leute eine gewisse Durststrecke, mit einer Sportpause. «Vor allem, wer Wassersport betreibt, muss sich gedulden. Wasserkontakt muss rund zwei Monate vermieden werden.»
Dafür könne man danach umso uneingeschränkter die neue Freiheit geniessen, wie Müller sagt. «Es ist schon erstaunlich, wie das Sinnesorgan wieder viel mehr im Fokus ist, weil es wieder richtig geschärft ist. Man nimmt alles viel präsenter wahr, zum Beispiel auch die Natur.»
Ein neues Freiheitsgefühl, das sich ihm aber auch über die Sicht hinaus bemerkbar macht. «Ich muss nie mehr an Ersatzlinsen oder Zubehör denken, wenn ich in die Ferien gehe. Oder überlegen, ob das Reinigungsmittel für den Flug nun ins Hand- oder Reisegepäck soll», sagt er. «Es fühlt sich fast so an, als würde ich nun nur noch mit einem Rucksack auf Weltreise gehen.»
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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