Zeitpunkt, Kosten, Sparmöglichkeiten, Finanzierung
Der grosse Renovations-Fahrplan

In deinem Zuhause steht ein Umbau oder eine Renovation an? Unser Listicle verrät dir, was du alles beachten musst, damit dein Projekt gelingt.
Publiziert: 17.03.2025 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 26.03.2025 um 08:50 Uhr
Foto: Getty Images
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Cembra

Wann macht ein Umbau Sinn?

Verbesserung der Lebensqualität, Steigerung des Immobilienwerts, Optimierung der Energieeffizienz, Bedürfnis nach Barrierefreiheit, Platzbedarf: Gründe für einen Umbau gibt es viele. Zudem sind punktuelle Erneuerungen von Geräten, Heizsystemen oder ganzen Räumen wie Küche und Bad nötig, weil sie in die Jahre gekommen sind. Der Aussenbereich kann aufgrund von Witterung und Abnützung in Mitleidenschaft gezogen werden, was Sanierungsarbeiten an Fassade oder Dach erfordert. Um sicher zu sein, ob und in welchem Bereich ein Umbau angezeigt ist, kann es sich lohnen, eine professionelle Gebäudeanalyse machen zu lassen.

Was bringt ein Energie-Update?

Eine derartige Analyse kann auch hinsichtlich der Überprüfung der Energieeffizienz sinnvoll sein. Mit geeigneten Massnahmen an der Gebäudehülle wie etwa einer verbesserten Wärmedämmung oder dichteren Fenstern sowie dem Einsatz von erneuerbaren Energien wie Wärmepumpe oder Solarpanels lässt sich der CO₂-Ausstoss laut Energie Schweiz um bis zu 60 Prozent senken – und damit auch die Kosten. Ausserdem leistet man gleich noch einen Beitrag zum Klimaschutz. Unter Umständen werden diese Massnahmen auch noch von Bund oder Kanton mit Fördermassnahmen finanziell unterstützt.

Wie regelmässig sollte ich was renovieren?

Um langfristig den Werterhalt der Immobilie zu sichern, ist ein regelmässiger Check sinnvoll. Als Hilfestellung bietet sich die sogenannte Lebensdauertabelle an. Sie gibt Aufschluss darüber, in welchen zeitlichen Abständen einzelne Einrichtungen oder Teile des Hauses renoviert werden sollten. Eine Gesamterneuerung der Küche zum Beispiel sollte demnach nach etwa 25 Jahren in Betracht gezogen werden, ein Parkettboden aus Massivholz hat nach 40 Jahren das Ende seiner Lebensdauer erreicht und ein Dach hält laut der Tabelle rund 60 Jahre.

Wann brauche ich eine Bewilligung?

Eine Baubewilligung muss in erster Linie dann eingeholt werden, wenn der Umbau den Aussenbereich betrifft, wenn ein Anbau geplant ist, wenn Wände hochgezogen oder zusätzliche Fenster eingebaut werden. Steht lediglich ein Innenausbau des Hauses oder der Eigentumswohnung an, bei dem die Räume unverändert genützt werden, braucht es in der Regel keine Bewilligung.

Flexibel renovieren mit einem Barkredit von Cembra

Ein Barkredit von Cembra gibt dir den notwendigen finanziellen Spielraum, um dein Projekt am Eigenheim zu verwirklichen – auch ohne Hypothek. Mit Spezialkonditionen für Haus- und Stockwerkeigentümer und -eigentümerinnen. Für kurze Zeit ab 5,95%.

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Wie plane ich den Umbau?

Zunächst gilt es, den Rahmen des Umbaus zu definieren. Welche Anpassungen sollen vorgenommen werden und welche Fachleute braucht es dazu? Wie hoch ist das Budget für das Projekt und wie finanziere ich es? Kann ich allenfalls manche Arbeiten selber erledigen und damit Geld sparen? Sobald diese Parameter festgelegt sind, kann es an die Umsetzung gehen. Besonders für komplexe Arbeiten wie Elektrik oder Sanitärinstallationen ist es ratsam, Fachleute aufzubieten. Architekten, Innenarchitekten und Bauunternehmer können den Umbau ebenfalls unterstützen. Werden Profis engagiert, so lohnt es sich, mehrere Offerten einzuholen, um Preise vergleichen zu können.

Was kostet wie viel?

Für eine Renovation des Badezimmers beispielsweise müssen laut Comparis je nach Umfang der Arbeiten beziehungsweise der Einrichtung sowie der Grösse (respektive der Anzahl Quadratmeter) zwischen 20’000 und 50’000 Franken veranschlagt werden. Mit ähnlichen Beträgen ist je nach Ausbaustandard auch beim Umbau der Küche zu rechnen. Müssen die Fenster ausgetauscht werden, so kostet das etwa 300 bis 600 Franken pro Quadratmeter. Schnell ins Geld gehen kann eine Fassadensanierung, da nebst Reinigung, Farbe, den Renovationsarbeiten oft auch noch ein Gerüst aufgebaut werden muss. 

Wie finanziere ich den Umbau?

Mit einer detaillierten Auflistung der Kosten verschaffst du dir einen Überblick für die Finanzierung des Umbauprojekts – und weisst so auch gleich, wie hoch in etwa der Baukredit sein sollte, der sich als einfache Finanzierungsform für Renovationen aller Art anbietet. Ratsam ist es, eine kleine Reserve für Unvorhergesehenes einzuplanen. Gut zu wissen: Vor allem für energetische Updates gibt es vielfach Fördergelder von Bund und/oder Kantonen, so zum Beispiel für einen Umbau des Hauses nach Minergie-Standard. 

Berechnungsbeispiel Privatkredit: Kredit über 10'000 Franken. Ein effektiver Jahreszins zwischen 5,95 % und 10,95 % ergibt bei einer Laufzeit von 12 Monaten Gesamtzinskosten zwischen Fr. 316.70 und Fr. 574.25. Kreditgeberin ist die Cembra Money Bank AG mit Sitz in Zürich. Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führt.

Mehr zur Finanzierung von Umbauten, Sanierungen und Renovationen liest du am 20. März auf Blick.ch.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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