Was ist eine Kryptowährung?
Statt Franken, Euro und Dollar heissen sie Bitcoin, Ethereum, Dogecoin oder Ripple. Das sind die Namen von vier Kryptowährungen – über 10'000 gibt es heute bereits. Sie wurden als digitales Zahlungsmittel lanciert. Oft wird anstelle des allgemeinen Begriffs Kryptowährung das Wort Bitcoin verwendet. Diese ist die älteste, grösste und bekannteste Kryptowährung. Der Begriff Krypto stammt vom Wort Kryptografie ab, der Wissenschaft der Verschlüsselung. Die Verschlüsselung gewährleistet die Sicherheit der digitalen Daten im Netz – also des digitalen Geldes. Dank der Kryptografie kann dieses innerhalb von kürzester Zeit transparent und anonym über das Internet versendet werden. Auch über Landesgrenzen hinaus, was bei Banken meist mehrere Tage beansprucht.
Was ist der Unterschied zwischen einem Franken und einem Bitcoin?
Franken und Rappen existieren als Banknoten und als Münzen, die wir im Portemonnaie verstauen und als Zahlungsmittel in Läden verwenden können. Ein Bitcoin dagegen ist eine digitale Währung. Doch das ist nicht der einzige Unterschied: Der Franken oder der Dollar wird von einer Nationalbank herausgegeben. Die Schweizer Nationalbank beispielsweise kann den Wechselkurs und damit den Wert des Frankens beeinflussen. So hat sie unter anderem die Möglichkeit, die Inflation ein wenig zu steuern. Das kann sie bei einer Kryptowährung nicht. Die Inhaber von Bitcoin, Ethereum oder anderer Kryptowährungen werden faktisch selbst zu einem Finanzinstitut. Sie erhalten damit die Kontrolle über die Währung, sind aber auch für die Kontrolle und Sicherheit zuständig.
Die Bitcoin Gutscheinkarten von cryptonow geben jedem die Möglichkeit, in die Welt der digitalen Währungen einzusteigen. Mit den Karten kann man einfach und schnell Bitcoin kaufen, auch ganz ohne Blockchain Vorkenntnisse. Heute vertreiben bereits diverse Schweizer Detailhändler die Bitcoin Karte – unter anderem Manor, MediaMarkt und kkiosk. Die Gutscheinkarte gibt’s zwischen 50 und 500 Franken und eignet sich auch sehr gut, um Bitcoin zu Weihnachten zu verschenken.
cryptonow gehört zur Firma Värdex Suisse AG, einem lizenzierten und regulierten Finanzintermediär mit Sitz in der Schweiz.
Die Bitcoin Gutscheinkarten von cryptonow geben jedem die Möglichkeit, in die Welt der digitalen Währungen einzusteigen. Mit den Karten kann man einfach und schnell Bitcoin kaufen, auch ganz ohne Blockchain Vorkenntnisse. Heute vertreiben bereits diverse Schweizer Detailhändler die Bitcoin Karte – unter anderem Manor, MediaMarkt und kkiosk. Die Gutscheinkarte gibt’s zwischen 50 und 500 Franken und eignet sich auch sehr gut, um Bitcoin zu Weihnachten zu verschenken.
cryptonow gehört zur Firma Värdex Suisse AG, einem lizenzierten und regulierten Finanzintermediär mit Sitz in der Schweiz.
Wie sicher sind Kryptowährungen?
Das technische System der Kryptowährung halten Fachexperten für fälschungssicher. Sämtliche Daten und jede Transaktion werden auf Tausenden von Servern gleichzeitig verschlüsselt abgespeichert. Dieses gemeinschaftliche System, das Blockchain heisst, schützt gegen Betrug und Manipulation. So stellt es unter anderem sicher, dass eine Person nicht mehr Bitcoins ausgeben kann, als sie selbst besitzt.
Das System birgt aber auch Gefahren: So trägt eine Person, die eine Kryptowährung kauft oder in sie investiert, das Risiko von teils massiven Währungsschwankungen. Zu Beginn im Februar 2011 war 1 Bitcoin 1 Dollar Wert. Bis im April 2021 stieg der Wert von 1 Bitcoin auf sagenhafte 63'000 Dollar. Im Juli fiel er auf unter 30'000 Dollar, um am 8. November wieder auf fast 68'000 Dollar zu klettern.
Anfangs hatte die digitale Währung in der Gesellschaft noch einen ziemlich schlechten Ruf, da sie oft für dubiose Zwecke missbraucht wurde. Denn das anonyme System ist für die Strafverfolgungsbehörden kaum nachvollziehbar. Das FBI konnte in den USA aber unterdessen erste Fahndungserfolge verbuchen. Heute ist der Anteil an Transaktionen für illegale Zwecke aber bereits sehr klein, und Kryptowährungen geniessen zunehmend ein besseres Image.
Sind Kryptowährungen nicht ein risikobehaftetes Spielzeug für superreiche Leute?
Nein. Seit Bitcoin einfach am Kiosk oder Krypto-Automaten von Värdex Suisse AG und im Gegenwert ab 50 Franken zu kaufen sind (siehe weiter unten), ist das definitiv nicht mehr der Fall. Trotzdem muss man mit den starken Kursschwankungen leben können.
Wo kann ich eine Kryptowährung kaufen?
Bitcoin zu kaufen ist in der Schweiz unterdessen sehr einfach: Man erhält sie bei Manor, MediaMarkt, kkiosk und diversen anderen Läden, aber auch an den Krypto-Automaten von Värdex. Man bezahlt dort in Bar oder mit der Kreditkarte und erhält eine Karte mit Anweisungen, wie man im Internet zu seinen Bitcoin kommt.
Kann ich in der Migros oder im Coop an der Kasse mein «Znüni» mit Bitcoin bezahlen?
Nein, das ist noch nicht möglich. Auch über ihre Online-Shops lassen die beiden Grossverteiler die Kryptowährung nicht als Zahlungsmittel zu, wie auf ihren Websites ersichtlich ist. Anders ist es beispielsweise bei den Migros-Tochterunternehmen Digitec und Galaxus: Dort können Kundinnen und Kunden die Rechnung mit Bitcoin begleichen. Das sind zwei Geschäfte von mehreren Zehntausend in der Schweiz, in denen man mit Bitcoin bezahlen kann: Im August 2021 haben Worldline und Bitcoin Suisse den Start ihrer Omnichannel-Lösung für Zahlungen in Kryptowährungen für die über 85'000 Schweizer Händler im Worldline-Netzwerk bekannt gegeben.
Alle Händler in der Schweiz, welche die Kassen- und eCommerce-Lösung von Worldline nutzen, können Ihren Kunden die Bezahlung mit Bitcoin, Ether und BitcoinLightning ermöglichen – so einfach und unkompliziert wie mit anderen Zahlungsmittel. Anstatt die Bankkarte auf das Lesegerät zu halten, benutzen Kunden, die in Kryptowährungen bezahlen möchten, ihre gewohnte mobile Krypto-Wallet-App und scannen damit einen QR-Code, welcher den Kaufpreis in Kryptowährungen anzeigt.
Wo liegt die grösste Gefahr bei einer Kryptowährung?
Kryptowährungen sind in der digitalen Welt sehr gut geschützt - für manche Menschen ist der Schutz aber zu gut. Wer seine Zugangsdaten vergisst oder verliert, hat keine Chance mehr, an sein digitales Geld zu gelangen. Dafür gibt es ein spektakuläres Beispiel. Der deutsche Programmierer Stefan Thomas war vor Jahren im Silicon Valley für seine Arbeit mit 7002 Bitcoin bezahlt worden. Heute wären diese über 350 Millionen Franken Wert. Doch er hat das Passwort für seinen Zugriff auf das immense Vermögen verloren und auch vergessen. Insgesamt zehn Passwortversuche hat er, sind alle falsch, verschwindet das Geld für immer. Acht Mal hat er es bis anhin probiert, den digitalen Tresor zu öffnen. Immer erfolglos. Zwei Chancen auf die Drittel-Milliarde hat er also noch. Deshalb muss auch die Bitcoin-Gutscheinkarte von cryptonow sicher aufbewahrt werden, denn das Passwort ist dort direkt aufgedruckt und kann wie ein Los aufgerubbelt werden.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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