Weil es in der Steinzeit noch kein Geld gab, tauschten die Menschen Waren gegen Waren. Das funktionierte in manchen Bereichen gut. Doch oft stellte sich die Frage: Was ist wie viel Wert? Es musste ein Zahlungsmittel her, das erlaubte, die Produkte zu bewerten – das sogenannte Primitivgeld. Mit diesem wurde schliesslich der Zwischentauschhandel erfunden. Von nun an bezahlten die Menschen mit Muscheln, Haifischzähnen oder Steinmünzen.
Von den ersten Münzen zum Papiergeld
Mitte des 7. Jahrhunderts v. Chr. wurden im damaligen Königreich Lydien, der heutigen Westtürkei, die ersten Münzen aus Silber und Gold geprägt. Unterschiedliche Münzgrössen, Materialien und Prägungen ermöglichten es jetzt, eine differenzierte Preisgestaltung vorzunehmen. Das erste Papiergeld wurde im 10. Jahrhundert in China erfunden, da die Händler genug hatten vom ständigen Herumtragen des schweren Metallgeldes. Deshalb lagerten sie die Münzen bei der chinesischen Regierung ein, die dafür Staatspapiere herausgab.
Rund 700 Jahre später gründete der Bankier Johan Palmstruch 1660 die Stockholms Banco und fing erstmals damit an, Banknoten zu drucken. Diese galten als schriftliche Bestätigung dafür, dass man eine bestimmte Menge an Wertmetall wie Kupfer oder Gold bei der Bank hinterlegt hatte. Damit legte er den Grundstein für das heutige Notenbanksystem.
Von der Kreditkarte zum digitalen Geld
Im 20. Jahrhundert entstand das bargeldlose Zahlen. 1958 lancierte die Bank of America die erste massentaugliche Kreditkarte. Als Versuch erhielten rund 60'000 Leute die BankAmericard. So wurde sie schnell zum Erfolg, und ab 1966 verbreiteten sich Kreditkarten auf der ganzen Welt. Mit dem Aufkommen der Geldautomaten ab 1982 konnte man später auch mit der EC-Karte bargeldlos bezahlen.
Seit es das Internet und Mobiltelefone gibt, hat sich der Zahlungsverkehr nochmals weiterentwickelt. 1999 war es zum ersten Mal möglich, das Kinoticket mit dem Handy zu kaufen. Der Betrag liess sich einfach über die Telefonrechnung begleichen. Der entscheidende Schritt fürs mobile Bezahlen war schliesslich die Einführung des Smartphones. Durch die rasante Verbreitung musste die Abrechnung für die genutzten Dienste nicht länger über die Mobilfunkrechnung erfolgen, sondern über Zahlungssysteme, die mit Apps verknüpft sind.
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Digital bezahlen wie mit Bargeld
Apps werden immer mehr zum digitalen Portemonnaie. YAPEAL platziert sich hier als neuer grösster Herausforderer der Schweizer Banken. Ausgestattet mit einer Fintech-Lizenz der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht liegt das Geld der Kunden direkt bei der Schweizer Nationalbank, und die Anwendungsmöglichkeiten sprengen die Grenzen des herkömmlichen Bankensystems.
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Über 4000 Kryptowährungen
In der Zeit, als die Smartphones aufkamen, entstanden auch die ersten Kryptowährungen. Dabei handelt es sich um Zahlungsmittel, die ausschliesslich digital existieren und unabhängig von Banken funktionieren. Die technische Umsetzung erfolgt über sogenannte Blockchains – digitale Datenketten, die sich gegenseitig überwachen. Der Wert von Kryptowährungen hängt unter anderem von Angebot und Nachfrage ab. Inzwischen gibt es über 4000 verschiedene Arten. Die erste Kryptowährung entstand 2009 und heisst Bitcoin. Ob Kryptowährungen das herkömmliche Geld irgendwann ablösen, wird sich zeigen.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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