Inflation, Teuerung der Lebenshaltungskosten, Verlust der Kaufkraft – Fachausdrücke, die man zwar jeden Tag hört, doch nicht immer genau versteht. Diese Begriffe sind nicht nur Theorie, sondern haben einen realen Einfluss auf unseren Alltag, vor allem dann, wenn man mit Studium und Brotarbeit jongliert und keine Millionen auf dem Bankkonto hat.
Alain Greter (31), Brand Manager bei Yuh, erklärt ganz konkret, was die Inflationsrate von 3 % bedeutet, die die Schweiz zurzeit erfährt: «Nehmen wir zum Beispiel eine junge Person mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 50'000 Franken. Bei 3 % höheren Preisen wird das Leben teurer und der Lebensstandard sinkt entsprechend stark, sofern ihr bei der nächsten Lohnverhandlung keine Lohnerhöhung von 1500 Franken zugesprochen wird.»
Anders gesagt: Wenn man nicht mehr arbeitet oder nicht noch einen weiteren kleinen Job annimmt, muss man sich einschränken oder sich immerhin ganz genau überlegen, ob sich die Anschaffung eines neuen Smartphones lohnt. Dennoch geht es uns in der Schweiz noch relativ gut im Vergleich zu den jungen Menschen, die in Paris oder in Berlin leben: «Im benachbarten Frankreich zum Beispiel sind die Preise wortwörtlich in die Höhe geschnellt, und die durchschnittliche Inflation beträgt 6 %. Unsere europäischen Freunde müssen den Gürtel also noch enger schnallen als wir.»
Das Prinzip von Yuh? Alle können frei entscheiden, wann, wo und wie sie ihr Geld verwalten wollen – und das soll so einfach wie möglich sein. Mit der Yuh-App kannst du ganz einfach und intuitiv vom Smartphone aus deine Rechnungen bezahlen, sparen und an der Börse handeln. Die App von PostFinance und Swissquote kannst du im App Store von Apple und im Google PlayStore herunterladen.
Das Prinzip von Yuh? Alle können frei entscheiden, wann, wo und wie sie ihr Geld verwalten wollen – und das soll so einfach wie möglich sein. Mit der Yuh-App kannst du ganz einfach und intuitiv vom Smartphone aus deine Rechnungen bezahlen, sparen und an der Börse handeln. Die App von PostFinance und Swissquote kannst du im App Store von Apple und im Google PlayStore herunterladen.
Du hast Superkräfte!
Im Leben hat man immer die Wahl. Entweder man lässt sich vom allgemeinen Pessimismus anstecken und jammert, oder man entscheidet sich, eine Gewinnerin oder ein Gewinner zu sein und sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Du willst Neujahr in Madrid verbringen? Oder den Geburtstag deines Freundes oder deiner Freundin bei einem feinen Essen in einem gehobenen Restaurant feiern? Für das Erreichen dieser Träume gibt es keine Patentlösung. Schau deine Ersparnisse an und erstell ein Budget. Erinnerst du dich noch daran, wie deine Grossmutter dir jeweils einen Franken fürs Sparschwein gab? Dabei dachte sie vorausschauend an deine finanzielle Sicherheit und wiederholte jedes Mal dieselben Worte: «Steter Tropfen höhlt den Stein.» Lass dich heute von der Weisheit deiner Grossmutter inspirieren.
In den letzten zehn Jahren gab es Negativzinsen, was bedeutet, dass Geld, das auf Sparkonten lag, keinen Gewinn abwarf. Seit diesem Jahr ist alles anders: Die Zinsen sind neu wieder positiv, und dein Geld bringt wieder etwas ein. Dennoch ist Vorsicht geboten: Nur wenige Banken zahlen ihre Kundinnen und Kunden aus.
Alain Greter erklärt: «Bei Yuh profitieren die Kundinnen und Kunden seit dem 1. September 2022 von den positiven Zinsen. Es handelt sich um 0,5 % auf Bargeldguthaben bis 100'000 Franken, Dollar oder Euro.» Für einen 18-jährigen Lehrling zum Beispiel, der pro Monat 1500 Franken verdient, bleibt ein Sparkonto weiterhin eine gute Option, um sein Geld anwachsen zu lassen. Eine andere interessante Möglichkeit, sein Geld für sich arbeiten zu lassen, ist die Börse.
Ein überholtes Klischee
Die Börsenwelt kann undurchsichtig wirken. Wir denken alle an Kurven und Zahlen, die sich im Laufe des Tages verändern und die von Normalsterblichen meist nicht zu durchschauen sind. Indem sie für Börsengeschäfte hohe Gebühren verlangen, tragen gewisse Finanzmarktakteure natürlich auch nicht dazu bei, Geldanlagen attraktiver zu machen. Zudem verlieren Kundinnen und Kunden aufgrund des Umfangs ihrer Anlagen auch öfter den Überblick über ihre Investitionen. Doch es gibt dafür einfache Lösungen, wie Alain Greter erklärt: «Mit der Yuh-App können alle, die ihre ersten Schritte an der Börse wagen wollen, dies jederzeit über ihr Smartphone tun, und dabei behalten sie immer die Kontrolle über ihre Geschäfte. Mit Fractional Trading kann man bereits ab einem Kapital von 25 Franken mit dem Investieren beginnen. Nehmen wir beispielsweise eine Aktie von Lindt: Obwohl sie rund 100'000 Franken kostet, kannst du dennoch mit 25 Franken in sie investieren. Damit kaufst du 0,0003 Aktien. Bei Yuh zahlt man keine festen Gebühren für jede Investition, wie es bei vielen Banken üblich ist. Du zahlst lediglich einen Prozentsatz des investierten Betrags, der beim Aktienhandel 0,5% beträgt.»
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass ein Investor durch das Fractional Trading die Möglichkeit hat, sein Portfolio zu diversifizieren und mehrere Aktien von verschiedenen Unternehmen zu kaufen. Wenn du beispielsweise über ein «bescheidenes» Budget von 100 Franken verfügst, kannst du Aktien von Lindt, Google, Amazon und Tesla im Wert von jeweils 25 Franken kaufen. Alain Greter präzisiert: «Dadurch bist du nicht verpflichtet, all dein Geld in ein Unternehmen zu investieren und kannst dein Portfolio direkt von deinem Smartphone aus diversifizieren.» Kurz gesagt muss dir die Inflation keine schlaflosen Nächte bereiten, denn es gibt praktische Lösungen direkt auf deinem Smartphone. Auch wenn die Preise steigen: Es gibt ganz einfache Möglichkeiten, damit sich dein Geld vermehrt und deine Kaufkraft wächst.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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