«Video on Demand» – kurz VoD – ist eine Form des Heimkinos. Knopfdruck genügt und der Streifen lässt sich dank sogenannter Streaming-Technik bequem am Fernseher in der guten Stube anschauen.
Als technische Voraussetzung braucht es lediglich einen breitbandigen Internetanschluss oder ein Abo bei einem Digital-TV-Anbieter. Für Filmfreaks macht VoD den Besuch im Kino vielleicht noch nicht überflüssig. Bei weiter wachsendem Filmangebot könnte das aber bald der Fall sein.
TV-Box ein Muss
Grundsätzlich kommen bei VoD zwei Techniken zum Einsatz. Im einen Fall wird das Video via Internet zum Fernseher gestreamt. In diese Kategorie gehören Apple TV, Netflix, Amazon, Sky oderDisney Disney. Im anderen Fall ermöglichen Anbieter ihren Digital-TV-Abonnenten den Zugriff auf Mietvideos.
Nötig ist auf jeden Fall eine TV-Box. Noch ist das VoD-Angebot nicht riesig, schon gar nicht im Bereich der hochaufgelösten Formate (HD).
Preise sind nicht zu hoch
Preislich liegen die VoD-Angebote im Rahmen dessen, was die Konkurrenten anbieten.
Bei meisten VoD-Anbietern gibt es sowohl eine Grundgebühr als auch die Zusatzkosten für das Digital-TV-Abo.
Was passt zu wem?
Für welches Angebot soll man sich entscheiden? Wer nicht nur an Film auf Abruf interessiert ist, sondern auch am digitalen Fernsehen, sollte das Angebot von TV-Anbeitern prüfen. Wer weiterhin am analogen Fernsehen hängt, aber hin und wieder Lust auf ein aktuelles Film oder Serie hat, dürfte mit Netflix, Amazon oder Sky glücklich werden.
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