So fährt die Schweiz
Die grosse interaktive Auto-Karte

Statistiken zeigen, wie wichtig der Individualverkehr in der Schweiz ist – unter anderem besitzen mehr als drei Viertel aller Haushalte ein Auto. Eine Quote, die künftig noch steigen könnte – auch aufgrund flexibler Finanzierungsmöglichkeiten.
Publiziert: 02.03.2025 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 01.03.2025 um 16:24 Uhr
Foto: Getty Images/500px

Auf einen Blick

  • Schweiz ist Autoland: 4,8 Millionen Autos, 78% der Haushalte besitzen eines
  • Schweiz als bestes europäisches Land zum Autofahren ausgezeichnet
  • 55% der Autos sind fremdfinanziert, davon 31% durch Leasing
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Die Schweiz ist ein Autoland – darüber kann auch der gut ausgebaute öffentliche Verkehr nicht hinwegtäuschen. Insgesamt 4,8 Millionen Autos sind hierzulande laut Zahlen des Bundesamts für Strassen (ASTRA) von 2024 aktuell unterwegs, das sind 35 Prozent mehr als noch im Jahr 2000. Im Vergleich zu 1960 hat sich der Bestand fast verzehnfacht.

Mittlerweile besitzen 78 Prozent aller Haushalte ein Auto, in nahezu jedem dritten Haushalt (29 Prozent) sind sogar zwei oder mehr Pkws vorhanden. Das zeigen Daten des Bundesamts für Statistik. Besonders in ländlichen Regionen ist der Autobestand hoch. In diesen Kantonen beträgt er zwischen 1 und 1,5 Autos pro Haushalt, wie auch die Grafik verdeutlicht. Weniger als ein Auto beträgt der Haushaltsschnitt einzig in den Kantonen der grossen Städte, sie sind als grüne Flecken auf der Grafik zu erkennen.

Individuelle Mobilität und flexible Finanzierung

Heute wird nahezu jedes dritte Fahrzeug geleast. Cembra hat einen überzeugenden Grund für dich, es ebenfalls zu tun: Mit einem massgeschneiderten Leasingvertrag kannst du dein Wunschauto fahren, ohne den hohen Anschaffungspreis zu zahlen.

Heute wird nahezu jedes dritte Fahrzeug geleast. Cembra hat einen überzeugenden Grund für dich, es ebenfalls zu tun: Mit einem massgeschneiderten Leasingvertrag kannst du dein Wunschauto fahren, ohne den hohen Anschaffungspreis zu zahlen.

«Bestes Land zum Autofahren»

Die gute Autoinfrastruktur hat sich längst bis ins Ausland herumgesprochen: 2022 kürte die internationale Autofahrervereinigung International Drivers Association (IDA) die Schweiz zum «besten europäischen Land zum Autofahren» – vor den Niederlanden und Belgien. Dies unter anderem wegen der weltweit dritthöchsten Strassenqualität von 6,3 und einem dichten Strassennetz mit 204 Kilometer Strasse pro 100 Quadratkilometer. Das ergab mit 100 Punkten die höchste Punktzahl in Sachen Sicherheit.

«Es gibt mehrere Gründe, die die Schweiz zum Autoland machen», sagt Christoph Wolnik, stv. Direktor von AutoSchweiz, der Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure. «Zum einen ist es der grosse Landanteil, der dafür spricht. Dort ist der öffentliche Verkehr oft nicht gleich gut ausgebaut wie in den urbanen Zentren.» 

Fahrausweis deutlich weiter verbreitet als ÖV-Abo

Ein entsprechend grosser Teil der Bevölkerung besitzt laut den neusten Daten des Mikrozensus Mobilität und Verkehr (Bundesamt für Statistik, 2021) denn auch einen Fahrausweis: 2023 sind es insgesamt 83 Prozent. Zum Vergleich: Ein ÖV-Abo hat nur etwas mehr als die Hälfte der Einwohnerinnen und Einwohner (53 Prozent). 

Der Anteil der Führerscheinbesitzenden ist seit 1994 (76 Prozent) zudem konstant im Steigen begriffen – dies unter anderem durch die starke Zunahme des «Billetts» bei den Seniorinnen und Senioren. Nur bei den 18- bis 24-Jährigen ist der Anteil eher am Sinken. Aktuell verfügen etwa zwei Drittel dieser Generation über einen Führerschein.

Leasingrechner

Mit dem praktischen Leasingrechner lässt sich in wenigen Schritten berechnen, wie hoch die monatliche Leasingrate ausfallen wird.

Mit dem praktischen Leasingrechner lässt sich in wenigen Schritten berechnen, wie hoch die monatliche Leasingrate ausfallen wird.

Wie finanzieren wir unser Auto?

Alles in allem wird das Auto aber nach wie vor von allen Altersklassen benützt. Verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten ermöglichen es beispielsweise auch jenen ein Auto zu fahren, die nicht den ganzen Betrag bar auf den Tresen blättern können. 

Eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag des Vergleichsdiensts Comparis verdeutlicht zum Beispiel, wie stark wir beim Anschaffen eines Autos auf die Alternativen zum Barkauf zurückgreifen: Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Autos sind in der Schweiz demnach fremdfinanziert, also via Kredit oder Leasing bezahlt. 

Leasing sticht mit 31 Prozent Anteil als beliebte Finanzierungsform heraus. Insgesamt waren Ende 2023 laut Daten des Leasingverbands Schweiz 660’000 der immatrikulierten Autos geleast, davon 309’000 Occasionen. Laut der Studie ist den Befragten besonders eine flexible Verfügbarkeit des Fahrzeuges wichtig. Punkte wie Anschaffungspreis oder der Besitz des Autos sind dagegen zweitrangig. Vieles spricht also fürs Leasing. «Leasing ist ideal für Personen, die regelmässig ein neues Auto fahren möchten und niedrigere monatliche Zahlungen bevorzugen», sagt Moreno Rovito, Head Product Auto bei Cembra. «Es führt im Gegensatz zum Barkauf oder Kredit auch nicht zum Eigentum des Fahrzeugs.»

Der grosse Kantons-Vergleich

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Auf welche Marken fahren wir ab?

Und welche Marken werden besonders oft gekauft bzw. geleast? Beliebteste Marke der Schweiz ist seit vielen Jahren dieselbe: Volkswagen. Nicht weniger als 612’000 VW-Fahrzeuge sind auf hiesigen Strassen unterwegs – das sind nahezu doppelt so viele, wie die Marken der weiteren Plätze erreichen. Namentlich sind das Mercedes mit 358’000, BMW mit 350’000, Audi mit 323’000 und Škoda mit 276’000. 

Ein Blick in die Statistik zeigt, dass sich nebst den «Big 5» je nach Kanton nur vereinzelt andere Marken in der jeweiligen Spitzengruppe platzieren können. Das sind zum Beispiel Suzuki in bergigen Regionen oder Toyota und Renault in der Romandie (mehr dazu siehe Klickgrafik).

Ein ganz anderes Bild offenbart ein Blick auf die Top 5 vor 20 Jahren. Nur VW war schon damals top, die weiteren Plätze wurden 2005 noch von ganz anderen Marken belegt, konkret Opel, Toyota, Renault und Ford. 

Wie stark stehen wir schon unter Strom?

Aktuell sind auf unseren Strassen laut ASTRA 218’000 batterieelektrische Fahrzeuge unterwegs, bei den Neuzulassungen pendelte sich der Elektroanteil in den letzten Jahren bei ca. 20 Prozent ein. 

Laufend ausgebaut wird auch das Ladenetz. So können E-Auto-Fahrer in der Schweiz derzeit auf rund 20’000 öffentliche Ladestationen zurückgreifen. Welcher Kanton wie weit ist in Sachen E-Mobilität, erfährst du in der Klickgrafik.

Mehr zu Auto-Finanzierung und -Leasing erfährst du am 7. März auf blick.ch.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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