Auf einen Blick
- Garantiesparen bietet Renditechancen ohne Risiko in der 3. Säule
- Digitale Lösungen ermöglichen einfache Kontoeröffnung und Verwaltung der Vorsorge
- Nur ein Drittel der Säule-3a-Gelder sind angelegt
Die Zahlen des Bundesamts für Sozialversicherungen sind beeindruckend: Über 140 Milliarden Franken sind an die Säule 3a gebunden. Mehr als jede zweite erwerbstätige Person in der Schweiz zahlt regelmässig in die private Vorsorge ein. Die meisten führen dabei mehrere 3a-Konten. Laut dem Verein Vorsorge Schweiz (VVS) mit einem durchschnittlichen Guthaben von 33’500 Franken.
Ein Fakt aus den Statistiken überrascht aber: Nur etwas mehr als ein Drittel des privaten Vorsorgevermögens ist in Wertschriften investiert. Zwei Drittel der 140 Milliarden liegen als Spareinlage auf den Konten – und werden im Schnitt mit deutlich weniger als 1% verzinst. Die tiefen Zinsen und Kontogebühren machen das Alterssparen zu einem Nullsummenspiel. Die Inflation führt gar dazu, dass das angesparte Vermögen an Kaufkraft verliert.
Ausweg aus dem Anlage-Dilemma
Eigentlich sollten wir bei der 3. Säule mutiger sein. Weil sich das langfristig auszahlt. Zwar nimmt die Bedeutung von 3a-Anlagefonds zu. Doch jene, die ihr privates Vorsorgevermögen in Wertpapieren investieren, müssen mit Kursschwankungen leben. Die Chancen auf höhere Renditen gehen mit Risiken einher.
Das schreckt viele Sparerinnen und Sparer ab. Sie haben Angst vor Verlusten oder fürchten, zu wenig von Finanzen zu verstehen, wie die Hochschule Luzern in einer laufenden Studie feststellt.
Einen Mittelweg aus Wertschriften- oder Sparkonto ist das Garantiesparen für Säule-3a-Gelder. Das gabs bisher noch nicht. «Wir wollen Menschen, die sich unwohl fühlen, ihre Vorsorgegelder in reine Wertschriftenlösungen anzulegen, eine sichere und attraktive Alternative bieten», erklärt bench-Geschäftsführer Markus Roth.
Garantiesparen ermöglicht, an den Märkten teilzunehmen, ohne sich damit auseinandersetzen zu müssen. Dabei wird das Guthaben in Schweizer Wertpapiere investiert. Partnerbank mit Staatsgarantie ist die Glarner Kantonalbank, welche bench unterstützt.
Je nach Wahl des Garantielevels wird bei Erreichen des Rentenalters garantiert so viel ausbezahlt, wie vereinbart wurde. Im besten Fall aber mehr, da sich die Märkte positiv entwickelt haben. Diese Lösung kombiniert Sicherheit mit Wachstumschancen.
3. Säule: Garantiesparen mit Renditechance
Die Vorsorgelösung von bench bietet die erste Säule-3a-App mit Garantie und Renditechance. Einfach Garantielevel wählen und zurücklehnen.
bench ist die Säule 3a-Lösung für dich, wenn …
- du langfristig für deine Pensionierung sparst
- dein 3a-Konto eine Wachstumschance haben soll
- dir beim 3a-Wertschriftensparen nicht wohl ist
- du deine private Vorsorge lieber digital in der Säule-3a-App erledigst als am Bankschalter
3. Säule: Garantiesparen mit Renditechance
Die Vorsorgelösung von bench bietet die erste Säule-3a-App mit Garantie und Renditechance. Einfach Garantielevel wählen und zurücklehnen.
bench ist die Säule 3a-Lösung für dich, wenn …
- du langfristig für deine Pensionierung sparst
- dein 3a-Konto eine Wachstumschance haben soll
- dir beim 3a-Wertschriftensparen nicht wohl ist
- du deine private Vorsorge lieber digital in der Säule-3a-App erledigst als am Bankschalter
Renditechancen ohne Risiko?
Mit den Garantieprodukten können Renditen von 1 bis 4 Prozent erreicht werden. «Das ist zwar weniger als bei klassischen Anlagelösungen, aber es ist deutlich mehr als beim normalen 3a-Konto. So lassen sich Sicherheit und Renditechancen kombinieren», sagt Markus Roth.
Die Renditechance hängt vom gewählten Produkt sowie dem Alter ab und lässt sich online berechnen. Die Garantie lässt sich in der App – für künftige Einzahlungen – jederzeit den persönlichen Bedürfnissen anpassen. Je tiefer das Garantielevel, desto höher sind die Renditechancen. Wer beispielsweise in 10 Jahren 70’000 Franken mit Garantielevel 80 Prozent einzahlt, hat eine erwartbare Chance, beim Vorsorgezeitpunkt 84’000 Franken zu erhalten.
Selbstverständlich lassen sich vorhandene 3a-Guthaben mit wenigen Klicks zu bench transferieren und entsprechend ins Garantiesparen integrieren. Dabei gibt es die Möglichkeit, mehrere 3a-Konten zu eröffnen, was vor allem hinsichtlich des Bezugs der Guthaben zum Vorsorgezeitpunkt sinnvoll ist, weil jeweils der ganze Betrag bezogen und versteuert werden muss.
Damit das Guthaben garantiert werden kann, muss ein Vorsorgezeitpunkt gewählt werden, der frühestens fünf Jahre vor Erreichen des Pensionsalters liegen darf. Wer das Säule-3a-Konto gemäss den gesetzlichen Bestimmungen vorher auflösen will, erhält den Abwicklungswert. Dieser kann je nach Marktentwicklung über oder unter dem einbezahlten Sparbetrag liegen.
In wenigen Minuten 3a-Konto eröffnen
Angesichts des Volumens der freiwilligen Altersvorsorge ist die Auswahl an Anbietern entsprechend gross. Von gebührenfreien Sparkonten mit niedrigen Zinsen bis Investmentlösungen mit der Aussicht auf Renditen bei entsprechenden Risiken kann ausgewählt werden.
Die Vorsorgelösung von bench verknüpft ihr neues Angebot mit der Annehmlichkeit eines digitalen Zugangs. Das Säule-3a-Konto ist in wenigen Minuten via App eröffnet. Der Gang zur Bank erübrigt sich. Bürozeiten gibt es nicht. Die Gebühren sind meist günstiger. Bei bench betragen sie 0,8 % des Kontowerts, die Kontoeröffnung ist kostenlos.
Der Vorteil der privaten Vorsorge Säule 3a: Das innerhalb eines Jahres einbezahlte Guthaben (2024 maximal 7056 Franken für erwerbstätige Personen mit Pensionskassenanschluss) kann vom Einkommen abgezogen werden. Der Steuerrabatt macht – abhängig vom Einkommen und Wohnkanton – rasch mal 1500 Franken aus.
Wer dieses Jahr noch nicht in die 3. Säule einbezahlt hat, kann dies bis am 31. Dezember erledigen und im kommenden Jahr schon vom Abzug profitieren. Dank digitaler Lösungen geht das innert Minuten. Und mit Garantiesparen ist das Guthaben mutiger angelegt als mit Kontosparen – ohne dass man sich um Anlagestrategien und Risikoprofile kümmern muss. Mindestens der vereinbarte Betrag wird ausbezahlt.
In der Schweiz fusst die Altersvorsorge auf drei Säulen. Die erste Säule ist die staatliche Vorsorge (AHV/IV), die zweite Säule die berufliche Vorsorge (Pensionskassen). Diese Renten decken rund 60 Prozent des letzten Lohnes.
Die dritte Säule ist die private Vorsorge, zu der die Säule 3a gehört. Damit können Rentenlücken geschlossen werden, um den gewohnten Lebensstandard nach der Pensionierung beibehalten zu können.
Einzahlungen in die dritte Säule sind freiwillig und können steuerlich vom Einkommen abgezogen werden. Der Bezug ist frühestens fünf Jahre vor Erreichen des Rentenalters möglich. Da der ganze Betrag als Kapital bezogen und versteuert werden muss, lohnt es sich, mehrere 3a-Konten zu haben.
In der Schweiz fusst die Altersvorsorge auf drei Säulen. Die erste Säule ist die staatliche Vorsorge (AHV/IV), die zweite Säule die berufliche Vorsorge (Pensionskassen). Diese Renten decken rund 60 Prozent des letzten Lohnes.
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Einzahlungen in die dritte Säule sind freiwillig und können steuerlich vom Einkommen abgezogen werden. Der Bezug ist frühestens fünf Jahre vor Erreichen des Rentenalters möglich. Da der ganze Betrag als Kapital bezogen und versteuert werden muss, lohnt es sich, mehrere 3a-Konten zu haben.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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