Videocalls statt Meetings
In den vergangenen drei Jahren hat sich die Arbeitswelt drastisch verändert. Homeoffice hat sich etabliert, zahlreiche Unternehmen lassen ihre Mitarbeitenden von zu Hause aus arbeiten. Das wirkt sich positiv auf die Work-Life-Balance aus. Der Weg zur Arbeit und zurück entfällt, was wiederum mehr Freizeit bedeutet. Auch Videocalls sind seit der beschleunigten Digitalisierung nicht mehr wegzudenken. Auch wenn Meetings schon lange wieder physisch stattfinden können, lohnt es sich, sich bei jedem Termin die Frage zu stellen, ob ein persönliches Treffen wirklich notwendig ist. Wer will heute noch eine Stunde Weg für ein Meeting auf sich nehmen, das per Videocall in 15 Minuten beendet wäre? So sparen wir nicht nur Zeit, sondern reduzieren auch unseren CO2-Fussabdruck im Strassenverkehr.
Salamitaktik statt Multitasking
Versuch es erst gar nicht. Multitasking ist ein Mythos. Tausend Dinge auf einmal zu erledigen, ist schlicht nicht möglich. Man denkt, so spart man Zeit – dabei ist das Gegenteil der Fall. Wer gleichzeitig an verschiedenen Projekten ist, macht Fehler, welche man im Nachhinein ausbügeln muss. Mit der Salamitaktik bist du besser beraten. Du teilst deine Arbeit in kleine Portionen auf, die du Punkt für Punkt abhakst. Seine Aufgaben scheibchenweise zu erledigen, ist viel effizienter.
Lunchbox statt Restaurant
Es ist Mittagszeit, der Magen knurrt und du sitzt im Büro. Wie stillst du deinen Hunger: Gehörst du zu denjenigen, die bereits alle Restaurants in der Umgebung abgeklappert haben und sich täglich bekochen lassen? Das geht nicht nur ganz schön ins Geld, sondern frisst auch enorm viel Zeit. Die Fahrt oder der Spaziergang zum Restaurant und zurück. Dazu kommt das lange Warten aufs Essen. So kommt man locker auf 60 bis 90 Minuten Mittagspause – was wiederum heisst, dass man am Abend länger am Pult sitzen muss, um auf seine Arbeitsstunden zu kommen. Wer sich das Essen für die Mittagspause am Abend zuvor daheim selber vorbereitet und für den nächsten Tag in eine Lunchbox packt, kann früher in die Badi und tut auch seinem Portemonnaie was Gutes.
eBill nutzen statt Referenznummern eintippen
Kannst du dich noch an die Zeiten erinnern, in denen wir mit dem «gelben Büchlein» Rechnungen am Postschalter beglichen haben? Mittlerweile hat E-Banking unser Leben deutlich vereinfacht. Doch gehörst du noch zu denjenigen, die bei der QR-Rechnung die Referenznummer mühsam abtippen, oder ging deine Rechnung zum wiederholten Mal im E-Mail-Postfach vergessen? Das ist nicht nur langwierig und fehleranfällig, es frisst auch Zeit und erzeugt Stress durch Mahngebühren. Mit eBill erhältst du deine Rechnungen nicht mehr per Post oder E-Mail, sondern bequem direkt im E-Banking. Also genau dort, wo du diese auch bezahlst. Mit nur wenigen Klicks kannst du die Rechnungen prüfen und begleichen. Geht schneller, und so vermeidest du auch unnötiges Altpapier. Die eBill-Rechnungen werden automatisch zwei Jahre im eBill-Postfach archiviert und sind somit jederzeit einsehbar. Das Ausdrucken der Rechnung entfällt, wodurch zudem Umwelt und natürliche Ressourcen geschont werden.
eBill ist die komplett digitale Lösung zum Begleichen von Zahlungen im Online-Banking. Die Rechnungen treffen genau dort ein, wo sie auch beglichen werden: im eigenen Online-Banking-Konto und nicht per Post oder E-Mail. So sind die Rechnungen mit wenigen Klicks geprüft und bezahlt. Verschiedene Funktionen wie Dauerfreigabe oder Ratenzahlung vereinfachen den Prozess zusätzlich. Die Hälfte der Schweizer Haushalte nutzt eBill bereits.
eBill ist die komplett digitale Lösung zum Begleichen von Zahlungen im Online-Banking. Die Rechnungen treffen genau dort ein, wo sie auch beglichen werden: im eigenen Online-Banking-Konto und nicht per Post oder E-Mail. So sind die Rechnungen mit wenigen Klicks geprüft und bezahlt. Verschiedene Funktionen wie Dauerfreigabe oder Ratenzahlung vereinfachen den Prozess zusätzlich. Die Hälfte der Schweizer Haushalte nutzt eBill bereits.
Aufräumen statt aufschieben
Ordnung ist das halbe Leben. An dieser Aussage ist wirklich etwas dran. Hast du zu Hause eine Grundordnung hergestellt (und behältst diese auch bei), kannst du damit viel Zeit im Haushalt sparen. Wenn du etwas nicht mehr benötigst, stell es direkt zurück an seinen Platz. Diese Regel macht das Aufräumen schon fast unnötig, wenn man sie konsequent einhält und verinnerlicht. Lieber die Dinge gleich in Ordnung bringen, statt mit einem schlechten Gewissen im Chaos zu leben. Und wer weiss, wo man seine Sachen findet, spart sich auch die Such-Zeit ein.
Pünktlich statt gestresst in den Tag
Wer hasst den Moment am Morgen nicht, wenn der Wecker klingelt? Die Snooze-Taste kommt dann wie gerufen, nur noch ein paar Minuten weiterdösen … Dabei macht dieses Schlummern das Aufstehen nur noch mühsamer. Besser, du stehst beim ersten Mal sofort auf und hüpfst unter die Dusche. Das macht dich garantiert wach, und so bleibt dir auch noch Zeit für eine Tasse Kaffee.
To-do-Liste statt ohne Plan
Wir treffen täglich 20'000 Blitzentscheidungen! Erstelle dir täglich eine To-do-Liste mit den wichtigsten Aufgaben, damit du vor lauter Gedanken deine Prioritäten nicht aus den Augen verlierst. Hier gilt: Erst die Pflicht, dann das Vergnügen! Was musst du heute dringend erledigen – was hat Zeit bis morgen? Arbeite die Liste nach und nach durch. Sobald du eine Aufgabe erledigt hast, abhaken. Das gibt dir zudem ein gutes Gefühl und macht deinen Tag um einiges leichter.
App statt Posti-Zettel
Wer kennt es nicht: Man geht in den Supermarkt und verlässt ihn mit unzähligen Lebensmitteln, die man gar nicht auf dem Schirm hatte. Aber ausgerechnet die eine Zutat fürs Abendessen, wegen der man sich überhaupt auf den Weg gemacht hat, bleibt im Regal stehen. Und so muss man sich abermals auf den Weg machen, und der Znacht landet auch nicht pünktlich auf dem Tisch. Mit einer Einkaufsliste geht nichts mehr vergessen, und du vermeidest zudem unnötige Impulskäufe. Posti-Zettel haben jedoch ein Manko. Familienmitglieder oder WG-Gspänli haben auch ihre Wünsche oder besorgen dasselbe, und so landen manche Lebensmittel doppelt im Kühlschrank, während andere nach wie vor fehlen. Beispielsweise mit der App Bring! kannst du eine Liste für alle Personen in deinem Haushalt anlegen. Jeder sieht, was zu besorgen ist, und kann die Liste auch live aktualisieren, wenn jemand bereits im Supermarkt ist.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio