Sorgenfrei auf Abenteuerjagd
Immer sicher unterwegs, wohin es auch geht

Gebühren und unerwartete Kosten in den Ferien sind vermeidbar. Hohe Wechselkurse und Transaktionsgebühren können mit vorausschauender Planung umgangen werden. Durch geeignete Absicherungen bleiben das Reisebudget geschützt und die Ferien ungestört.
Publiziert: 31.10.2024 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 31.10.2024 um 16:52 Uhr
Foto: Getty Images

Auf einen Blick

  • radicant-Debitkarte: Gebührenfrei im Ausland bezahlen
  • Versteckte Gebühren bei Kartenzahlungen im Ausland vermeiden
  • Zusätzlich: Integrierte Reiseversicherung.
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von radicant

Kaum etwas ist aufregender als das Eintauchen in ein neues Land. Ob pulsierende Metropolen oder versteckte Ecken, jeder Trip bietet die Möglichkeit, sich treiben zu lassen und Unbekanntes zu erkunden. Doch neben der Planung von Anreise und Unterkunft sollte auch die Frage geklärt sein, wie im Ausland bezahlt wird. Gerade auf Reisen können versteckte Gebühren den Spass mindern. Umso wichtiger ist es, sich rechtzeitig über kosteneffiziente Lösungen zu informieren.

Warum Kartenzahlungen im Ausland teurer werden können

Im Ausland genügt es nicht, nur die Währung umzurechnen. Viele Anbieter von Debit- oder Kreditkarten verrechnen nicht den sogenannten Interbankenkurs für Fremdwährungen, sondern setzen auf Visa- oder Mastercard-Kurse, die weitere Gebühren enthalten. Zusätzlich werden oft noch Zuschläge für jede Transaktion im Ausland erhoben.

Diese versteckten Gebühren summieren sich schnell. Beispielsweise fallen bei vielen Kartenanbietern 2 % Gebühren auf den ausgegebenen Betrag an. Ausserdem verlangen einige Anbieter eine feste Bearbeitungsgebühr, oft 1.50 Franken pro Transaktion. An Wochenenden können zusätzliche Aufschläge anfallen, da die Devisenmärkte dann geschlossen sind. Besonders bei vielen kleinen Transaktionen kann das die Ferien teurer machen, als sie sein müssten.

Anhand eines Städtetrips nach London lässt sich gut aufzeigen, was diese Gebühren ausmachen: Ab Basel ist London nur 6,5 Zugstunden entfernt. Der Trip beginnt mit einem Espresso und Snack im Zug nach Paris für 4 €, einem Baguette für 6 € beim Umsteigen, und einem Bier im Eurostar für 5.20 £. In London folgen die Oyster Card für 15 £, der Eintritt zum Buckingham Palace für 35 £ und das klassische Fish and Chips-Dinner für 25 £. Gerade in London wird bei Veranstaltungen oft nur noch bargeldlos bezahlt – viele Clubs und Theater akzeptieren gar kein Bargeld mehr.

Sicher, günstig, digital

Eröffne dein kostenloses radicant Konto direkt in der App – ohne Grundgebühren und mit bis zu 1 % Zinsen. Gib den Code «winwin» bei der Kontoeröffnung ein und erhalte CHF 50 geschenkt! Deine Debitkarte ist sofort in Apple und Google Wallet verfügbar, und im Inland kannst du bequem mit TWINT bezahlen.

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Geht man bei diesem Tag von zehn Kartenzahlungen aus, können so schnell 15 Franken an Gebühren anfallen, plus etwa 2.60 Franken Wechselkursaufschläge. Das macht allein für einen Tag rund 17.60 Franken – ohne grössere Einkäufe oder Restaurantbesuche. Für einen richtigen Weekend-Trip, bei dem man gute Restaurants und einige Sehenswürdigkeiten besucht sowie Apéros einplant, gibt man vor Ort rasch etwa 500 Franken aus.Mit den 2 % Gebühren und 1,50 Franken pro Transaktion summieren sich die versteckten Kosten schnell auf einen beträchtlichen Betrag – das Geld verschwindet, ohne dass man es wirklich bemerkt.

Wer solche Zusatzkosten vermeiden möchte, kann die radicant-Debitkarte nutzen. Im Gegensatz zu vielen anderen Kartenanbietern verzichtet radicant vollständig auf Gebühren bei Zahlungen in Fremdwährungen und berechnet den realen Interbankenkurs – ohne versteckte Aufschläge. Verschiedene unabhängige Untersuchungen von «Kassensturz», der Handelszeitung sowie Moneyland bestätigten die Kosteneffizienz: Die radicant-Debitkarte schnitt in allen Vergleichen als die günstigste Karte ab.

Gebührenfrei bezahlen

Beim Einsatz von Debit- und Kreditkarten im Ausland werden zum Wechselkurs oft fixe Aufschläge und prozentuale Gebühren verrechnet. Die Schweizer Digitalbank radicant verzichtet auf diese Transaktionsgebühren und berechnet nur den realen Interbanken-Wechselkurs. Somit ist die radicant Debitkarte die günstigste der Schweiz. Gib den Code «winwin» bei der Kontoeröffnung ein und erhalte CHF 50 geschenkt!

Beim Einsatz von Debit- und Kreditkarten im Ausland werden zum Wechselkurs oft fixe Aufschläge und prozentuale Gebühren verrechnet. Die Schweizer Digitalbank radicant verzichtet auf diese Transaktionsgebühren und berechnet nur den realen Interbanken-Wechselkurs. Somit ist die radicant Debitkarte die günstigste der Schweiz. Gib den Code «winwin» bei der Kontoeröffnung ein und erhalte CHF 50 geschenkt!

Finanzielle Absicherung im Ausland

Ein zusätzlicher Vorteil der radicant-Debitkarte ist die integrierte Reiseversicherung, die bei unerwarteten Ereignissen wie Gepäckverlust oder Reiseabbrüchen greift. Dies ist ein seltenes Angebot bei Debitkarten und bietet zusätzlichen Schutz, der für Reisende nützlich sein kann. radicant ermöglicht somit nicht nur gebührenfreies Bezahlen, sondern auch Sicherheit im Fall von Zwischenfällen auf Reisen. 

Mit der radicant-Debitkarte sind Stornierungen und Reiseunterbrechungen bis zu CHF 20'000 abgedeckt. Bei medizinischen Notfällen im Ausland werden Rücktransportkosten sowie zusätzliche medizinische Ausgaben bis zu CHF 250'000 übernommen. Auch Gepäckverluste sind bis zu CHF 2'000 versichert, und bei Mietwagen wird die Selbstbeteiligung bis zu CHF 10'000 erstattet. Diese Rundum-Absicherung sorgt dafür, dass jede Reise gut geschützt bleibt.

Volle Kostenkontrolle und umfassender Schutz auf Reisen

Ob Reisestornierungen, Gepäckschäden oder medizinische Notfälle im Ausland – die Reiseversicherung der radicant-Debitkarte bietet dir umfassende Absicherung mit hohen Deckungssummen. Und das Beste: Mit 0 % Gebühren bei Kartenzahlungen in Fremdwährungen bleibt dein Reisebudget für das Wesentliche. Gib den Code «winwin» bei der Kontoeröffnung ein und erhalte CHF 50 geschenkt!

Ob Reisestornierungen, Gepäckschäden oder medizinische Notfälle im Ausland – die Reiseversicherung der radicant-Debitkarte bietet dir umfassende Absicherung mit hohen Deckungssummen. Und das Beste: Mit 0 % Gebühren bei Kartenzahlungen in Fremdwährungen bleibt dein Reisebudget für das Wesentliche. Gib den Code «winwin» bei der Kontoeröffnung ein und erhalte CHF 50 geschenkt!

Spartipps für deine Ferien
  1. Die richtige Karte wählen
    Wie erwähnt, zahlt sich ein Blick ins Kleingedruckte der Bankkarte aus: bei Bezügen oder Zahlungen im Ausland die Debitkarte ohne Gebühren benutzen.
  2. Vorsicht Gebühren
    Einige Banken verrechnen eine feste Gebühr für Kartenzahlungen zwischen 1.50 bis 2 Franken pro Transaktion im Ausland. Die Schweizer Digitalbank radicant hingegen berechnet nur den aktuellen Wechselkurs.
  3. In Lokalwährung bezahlen
    Teilweise wird im Ausland angeboten, einen Einkauf in Schweizer Franken zu begleichen. Das ist meist teurer, da der Wechselkurs oft schlechter ist und vielfach noch ein Zuschlag verrechnet wird.
  4. Geldwechsel vor Abreise
    Bargeld in der Landeswährung ist auf Reisen nützlich und macht vieles einfacher. Darum am besten bereits in der Schweiz einen gewissen Betrag wechseln.
  5. Debitkarte für Bargeldbezug
    Herausgeber von Kreditkarten verrechnen für Bezüge an Bankomaten hohe Gebühren. Auch hier ist die Debitkarte günstiger. Zudem ist der Wechselkurs oft besser. Wichtig: Geldautomaten, die nicht von Banken betrieben werden, verrechnen manchmal sehr hohe Gebühren. Diese werden immer angezeigt und müssen bestätigt werden. Im Zweifelsfall den Bezug abbrechen und den Automaten einer Bank aufsuchen.
  6. Frühzeitig buchen
    Bei Flug, Zug und Hotel sind Frühbuchende oft im Vorteil. Ganz sicher zahlt sich aber die frühzeitige Reservation eines Mietwagens aus.
  7. Touristische Hotspots haben ihren Preis
    Der Blick auf die Sehenswürdigkeit kostet extra. Eine Seitenstrasse weg vom touristischen Hotspot sinken auch die Preise wieder auf das landesübliche Niveau.
  8. Lokal essen
    Die lokale Küche ist oft günstiger als internationale Menüs., die Wasserflasche beim Sightseeing oder Shoppingtrip viel günstiger als der Trinkstopp im Restaurant. Tapas oder Snacks zum Aperitif, die in Spanien und Italien zum Drink in der Bar angeboten werden, sind nicht nur lecker, sie machen auch satt.
  1. Die richtige Karte wählen
    Wie erwähnt, zahlt sich ein Blick ins Kleingedruckte der Bankkarte aus: bei Bezügen oder Zahlungen im Ausland die Debitkarte ohne Gebühren benutzen.
  2. Vorsicht Gebühren
    Einige Banken verrechnen eine feste Gebühr für Kartenzahlungen zwischen 1.50 bis 2 Franken pro Transaktion im Ausland. Die Schweizer Digitalbank radicant hingegen berechnet nur den aktuellen Wechselkurs.
  3. In Lokalwährung bezahlen
    Teilweise wird im Ausland angeboten, einen Einkauf in Schweizer Franken zu begleichen. Das ist meist teurer, da der Wechselkurs oft schlechter ist und vielfach noch ein Zuschlag verrechnet wird.
  4. Geldwechsel vor Abreise
    Bargeld in der Landeswährung ist auf Reisen nützlich und macht vieles einfacher. Darum am besten bereits in der Schweiz einen gewissen Betrag wechseln.
  5. Debitkarte für Bargeldbezug
    Herausgeber von Kreditkarten verrechnen für Bezüge an Bankomaten hohe Gebühren. Auch hier ist die Debitkarte günstiger. Zudem ist der Wechselkurs oft besser. Wichtig: Geldautomaten, die nicht von Banken betrieben werden, verrechnen manchmal sehr hohe Gebühren. Diese werden immer angezeigt und müssen bestätigt werden. Im Zweifelsfall den Bezug abbrechen und den Automaten einer Bank aufsuchen.
  6. Frühzeitig buchen
    Bei Flug, Zug und Hotel sind Frühbuchende oft im Vorteil. Ganz sicher zahlt sich aber die frühzeitige Reservation eines Mietwagens aus.
  7. Touristische Hotspots haben ihren Preis
    Der Blick auf die Sehenswürdigkeit kostet extra. Eine Seitenstrasse weg vom touristischen Hotspot sinken auch die Preise wieder auf das landesübliche Niveau.
  8. Lokal essen
    Die lokale Küche ist oft günstiger als internationale Menüs., die Wasserflasche beim Sightseeing oder Shoppingtrip viel günstiger als der Trinkstopp im Restaurant. Tapas oder Snacks zum Aperitif, die in Spanien und Italien zum Drink in der Bar angeboten werden, sind nicht nur lecker, sie machen auch satt.
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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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