Jordan – 21 Jahre jung, gross gewachsen, sportlich und (fast immer) gut drauf – macht sich an diesem Donnerstagnachmittag auf den Weg zu seiner Bank. Was bei ihm heute ansteht? Seine Grossmutter hatte bei seiner Geburt ein Konto für ihn angelegt. Heute möchte er einen Teil des angesparten Geldes abheben.
Der Himmel ist leicht bewölkt. Und auch Jordans Stimmung ist leicht getrübt. Denn: In seinen Augen ist das Sparkonto nicht wirklich praktisch. «Da das Konto von meiner Grossmutter eröffnet wurde, konnte ich es nie mit dem E-Banking verbinden. Ich muss also zum Schalter gehen, wenn ich das Geld verwenden will», sagt der Westschweizer. «Und mit der Karte dieses Kontos kann ich nicht einmal einen Geldautomaten benutzen. Das ist schon mühsam.»
Seitdem Jordan am 1. Januar seine erste Stelle als Fotovoltaikanlagetechniker angetreten hat, hat er mehrmals Geld von diesem Konto abgehoben. Er beglich zum Beispiel die Kaution für seine Einzimmerwohnung und beschaffte sich Möbel.
In der Bank angekommen, reiht sich Jordan in die Schlange vor dem Schalter ein. Puh, er hat Glück. Heute ist nicht allzu viel los. Im Gegensatz zum letzten Mal: Über eine Viertelstunde musste er an diesem Tag warten. Heute ist er bereits nach wenigen Minuten an der Reihe. «Grüezi, ich möchte bitte Geld von meinem Konto abheben.» Er gibt dem Bankangestellten seine Kontokarte und die ID, damit dieser auf sein Sparkonto zugreifen kann. Nach mehrmaligem Hin und Her erfährt er schliesslich Folgendes: «Die Abhebung kostet Sie fünf Franken.» Damit hat Jordan nicht gerechnet. Laut dem Schaltermitarbeiter hat er die maximale Anzahl von fünf Abhebungen in diesem Kalenderjahr bereits überschritten. Jordan ist genervt, muss das aber so hinnehmen. Er hat ja auch keine andere Wahl, er braucht das Geld. Am Samstag will er mit einem Freund endlich das dringend benötigte Sofa für seine Wohnung kaufen.
Gebühren, um an MEIN Geld zu kommen – was soll das?
Jordan ärgert sich. «Was soll das? Das ist mein Geld auf dem Konto! Wie kann es sein, dass ich dafür bezahlen muss, mein eigenes Geld abzuheben?» Während er auf den Bus wartet, besucht er die Website der Bank und liest die Geschäftsbedingungen durch. Und tatsächlich: Er darf pro Jahr nur fünf Mal kostenlos Geld abheben. «Das ist echt übertrieben», seufzt Jordan.
Um auf andere Gedanken zu kommen, setzt er sich die Kopfhörer auf und scrollt auf Tiktok. Zwischen zwei Videos poppt eine Werbung auf: «Yuh, deine App, dein Geld!» – «Eine Finanz-App? Zum Bezahlen, Sparen und Investieren? Interessant! Dann müsste ich mich also nicht mehr mit den Banken herumschlagen? Das wäre so viel einfacher!» Jordan ist neugierig geworden. Er setzt sich auf eine Bank, um sich dieses kühne Versprechen genauer anzusehen. Schliesslich ist er ja nicht blöd. Hinter solchen Werbeslogans stecken manchmal unangenehme Überraschungen. Er ist erst recht vorsichtig, weil er sich über den Tisch gezogen fühlte, als ihm die Bank, bei der er sein Girokonto hat, kurz vor seinem 21. Geburtstag mitteilte, dass er von nun an jeden Monat eine Kontoführungsgebühr zahlen müsse.
Wie funktioniert Yuh? Jeder kann frei entscheiden, wann, wo und wie er sein Geld verwalten will – und das so einfach wie möglich. Mit der einfachen und intuitiven Yuh-App kannst du direkt von deinem Smartphone aus Rechnungen bezahlen, sparen und in Aktien investieren. Die App wurde von PostFinance und Swissquote entwickelt und kann direkt in den App-Stores von Apple und Google heruntergeladen werden.
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Auf den ersten Blick scheint Yuh eine Finanz-App der nächsten Generation zu sein, die perfekt auf die Erwartungen der Schweizer Jugend abgestimmt ist: dynamisch, flexibel und komplett digital. Ein weiterer Pluspunkt: Sie wurde von zwei Banken lanciert, PostFinance und Swissquote. Das stärkt Jordans Vertrauen in die Sache.
Die App wirbt damit, den Umgang mit seinen Finanzen zu revolutionieren: Jordan kann innerhalb weniger Minuten ein Konto eröffnen, kostenlos und unbegrenzt Überweisungen zwischen Spar- und Girokonto tätigen, sogar Sparpläne aufstellen und einen Teil seines Geldes in Aktien, ETFs und Kryptowährungen investieren – und das alles mit einem einfachen Swipen auf dem Bildschirm.
Die Bank wechseln? Ein Kinderspiel!
Jordan ist begeistert. «Dieses Yuh scheint wirklich einfach und praktisch zu sein!» Aber dann wird der junge Mann doch etwas nervös. «Wenn ich mich tatsächlich auf etwas Neues einlassen will, ohne dass es mich zu viel kostet, muss ich doch meine Konten auflösen? Ich habe aber keine Ahnung, wie das geht. Das ist sicher sehr kompliziert, oder?» Während er darüber nachdenkt, googelt er, wie man die Bank wechselt. Auf seinem Bildschirm erscheint unter anderem eine Bankwechsel-Checkliste. Und dieser Artikel wurde sogar von Yuh geschrieben. «Hm, es ist ja gar nicht so kompliziert. Ich muss nur sieben Schritte befolgen und werde durch die Checkliste geführt. Das sieht einfach aus! Bei Yuh haben sie wirklich an alles gedacht.»
Hast du wie Jordan die Nase voll von der Bank, auf die schon deine Eltern und Grosseltern ihr Geld eingezahlt haben? Dann entscheide auch du dich für Einfachheit und Transparenz und hol dir die Yuh-App! Mit dieser App kannst du bezahlen, sparen, investieren und sogar für deinen Ruhestand vorsorgen: Alles, was du brauchst, in einer einzigen einfachen und intuitiven App!
Hier findest du die Bankwechsel-Checkliste, die Yuh bereitstellt. Wechsle jetzt zu Yuh, einem jungen und unkomplizierten Anbieter, der per Swipe für dich auf deinem Smartphone erreichbar ist.
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«Neuer Job, neue Wohnung, neues Leben! Warum nicht auch meine Geldangelegenheiten auf neue, 100 Prozent digitale Art und Weise verwalten? Und dazu noch per App», freut sich Jordan. Er lädt sich direkt die Finanz-App von Yuh herunter und meldet sich an. Noch bevor sein Bus da ist, hat er sein Konto eröffnet und seine Identität mit der eingescannten ID bestätigt. Jetzt muss er nur noch Geld auf das Konto überweisen und seinem Chef die neue Kontonummer für die Lohnzahlung geben. «Ich werde direkt die Kündigungsschreiben für meine Konten vorbereiten und der Personalabteilung der Firma, für die ich arbeite, meine neue IBAN per E-Mail schicken. Dann ist die Sache erledigt», so der junge Mann. Er grinst. «Am Ende war es doch kein so übler Nachmittag!»
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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