Nach dem phänomenalen Aufstieg der Kryptobörse FTX kam im Oktober der tiefe Fall. Die Handelsplattform stürzte wie ein Kartenhaus zusammen und meldete Insolvenz an. Dabei steht der Verdacht im Raum, dass FTX Kundengelder in Höhe von zehn Milliarden US-Dollar veruntreut hat. «Es tut weh, wenn ein Player bankrottgeht», sagt Simon Grylka, CEO der Cryptonow Group AG. «Die FTX-Pleite hat die Schwäche zentralisierter Kryptobörsen aufgezeigt, die dem Prinzip der dezentral organisierten Blockchain widersprechen.»
Nur wer Krypto selbst in den Händen hat, ist sicher
Dies zeigt einmal mehr, dass sich die sichere Aufbewahrung der Coins ausserhalb der Börsen auszahlt. Wer Bitcoin und Co. auf Kryptoplattformen wie FTX kauft, besitzt die Coins faktisch nicht. Sie liegen bei der jeweiligen Börse und werden dort für die Kundinnen und Kunden gehalten und verwaltet. Wer auf Nummer sicher gehen will, bewahrt sie also in Eigenverantwortung auf.
«Not your keys, not your coins» (Nicht deine Schlüssel, nicht deine Münzen) ist eine beliebte Redewendung in der Kryptoszene. Die gilt auch bei Cryptonow. «Wer bei uns Kryptowährungen kauft, erhält sie mit unseren Gutscheinkarten fassbar und physisch direkt in die Hände», sagt Grylka. «Die Bitcoins sind auf der Karte gespeichert und somit in den Händen des Besitzers.»
Die Bitcoin-Gutscheinkarten von Cryptonow geben jedem die Möglichkeit, in die Welt der digitalen Währungen einzusteigen. Mit den Karten kann man einfach und schnell Bitcoin und andere Währungen kaufen, auch ganz ohne Blockchain-Vorkenntnisse. Heute vertreiben bereits 4500 Schweizer Detailhändler die Cryptonow-Gutscheinkarte – unter anderem die Schweizerische Post, kkiosk, Manor und Mediamarkt. Die Gutscheinkarte gibts zwischen 50 und 500 Franken und eignet sich auch sehr gut, um Bitcoin zu Weihnachten zu verschenken.
Cryptonow ist ein lizenziertes und reguliertes Finanzprodukt mit einem Schweizer Firmensitz.
Die Bitcoin-Gutscheinkarten von Cryptonow geben jedem die Möglichkeit, in die Welt der digitalen Währungen einzusteigen. Mit den Karten kann man einfach und schnell Bitcoin und andere Währungen kaufen, auch ganz ohne Blockchain-Vorkenntnisse. Heute vertreiben bereits 4500 Schweizer Detailhändler die Cryptonow-Gutscheinkarte – unter anderem die Schweizerische Post, kkiosk, Manor und Mediamarkt. Die Gutscheinkarte gibts zwischen 50 und 500 Franken und eignet sich auch sehr gut, um Bitcoin zu Weihnachten zu verschenken.
Cryptonow ist ein lizenziertes und reguliertes Finanzprodukt mit einem Schweizer Firmensitz.
Bitcoins geschützt und sicher aufbewahren
«Unser Ziel ist es, den Schweizerinnen und Schweizern den Einstieg in Kryptowährungen so einfach und sicher wie möglich zu machen. Sei es zum Sparen, als Geschenk oder einfach zum Ausprobieren», sagt der Geschäftsführer.
«Selbst wenn es unsere Firma nicht mehr geben würde, sind die Coins auf der Karte sicher», sagt Grylka. Die Gutscheinkarte ist eine Offline-Wallet, auf der die Währung geschützt und sicher aufbewahrt werden kann. Nach dem Kauf kann der Frankenbetrag auf der Gutscheinkarte am PC oder Smartphone zu dem Echtzeit-Wechselkurs in Kryptowährung getauscht werden. Anschliessend werden die Coins direkt auf die Karte gesendet.
Gestärkt aus der Krise
Der FTX-Skandal hat die Kryptobranche in Aufruhr versetzt. Simon Grylka ist sich jedoch sicher, dass sie sich davon erholen wird. «Wir befinden uns derzeit in einer starken Rezession, die schlechten Unternehmen werden aussortiert, und die widerstandsfähigen gehen gestärkt aus dieser Krise heraus.» Und weiter: «Dieser Prozess wiederholt sich in unserer Branche etwa alle vier Jahre. Wir sehen aber auch in dieser Phase ein hohes Interesse an Kryptowährungen in der Schweiz, so konnten wir auf dem Produkt ein jährliches Wachstum von über 300 Prozent verzeichnen.»
Grylka glaubt nach wie vor fest daran, dass Kryptowährungen die Zukunft sind. «Wir stehen vor einem echten Wechsel im Finanzsystem. Unsere Währungen, wie wir sie jetzt kennen, können aus dem Nichts gedruckt und vermehrt werden, weshalb sie stetig an Wert verlieren», ist sich der CEO von Cryptonow sicher.
Anders sehe es bei Bitcoins aus. «Es wird weltweit nie mehr als 21 Millionen Bitcoins geben können», erklärt Grylka. «So wie Goldreserven durch die Natur begrenzt sind, ist Bitcoin durch die Mathematik begrenzt. Diese Knappheit gibt Bitcoin seinen Wert.»
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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