Diese zwei Fakten kennen fast alle: Frauen verdienen immer noch deutlich weniger Geld als Männer; und sie werden im Durchschnitt ein paar Jahre älter als die Männer. Man muss keine Mathematikerin sein, um zu merken: Für Frauen ist die finanzielle Vorsorge aufgrund dieser zwei Fakten ein heikles Thema.
Dennoch blenden viele Menschen solche finanziellen Kalkulationen aus, ob bewusst oder unbewusst. Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt, dennoch gibt es beim Wissen über Geld bei vielen Menschen Defizite. Oder es fehlt das Selbstbewusstsein im Umgang mit den Finanzen. Das trifft besonders auf Frauen zu.
Zahlreiche Studien weltweit zeigen, dass sich Frauen weniger für Geld interessieren. Gemäss einer Umfrage der U.S. Bank schauen sie weniger TV-Sendungen, in denen es um Geld geht. Sie hören weniger Podcasts zum Thema, lesen weniger Publikationen, diskutieren seltener mit Freundinnen und Freunden über ihre Finanzen. Ein Ziel rund um Chancen- und Lohngleichheit ist es deshalb auch, die Finanzkenntnisse («Financial Literacy») der Frauen zu verbessern.
Vorteil: Kollektive Intelligenz
Bessere Kenntnisse zum Thema Geld erleichtern nicht nur den Blick auf die eigenen Finanzen, sie führen in vielen Berufsfeldern auch zu besseren Entwicklungschancen. Wer Führungsfunktionen wahrnimmt, sollte ein Budget lesen und verstehen können. Und gerade in Kaderfunktionen ist ja in der Gleichstellungs-Diskussion ein grösserer Frauenanteil gefragt.
Zumal: Verschiedene Studien zeigen, dass gemischte, diverse Teams im Berufsumfeld ihre Vorteile haben – egal, auf welchen Hierarchiestufen. Die Gleichstellung der Frau im Job bringt also nicht nur Vorteile für die betroffenen Frauen selbst, sondern auch für die Firma.
Im Rahmen der Studie «Credit Suisse Gender 3000» haben CS-Analystinnen und -Analysten in 3000 Unternehmen die Arbeitsumfelder von Senior Managerinnen und Manager untersucht. Das Ergebnis: Wenn eine Frau Teil eines Arbeitsteams ist, fördert dies die sogenannte «kollektive Intelligenz» dieser Gruppe. Oder eben die Fähigkeit des Teams, gute Entscheidungen zu treffen. Die Zahlen zeigen auch, dass Unternehmen mit einem höheren Frauenanteil auch auf höchstem Hierarchie-Level bessere Betriebsergebnisse erzielen.
Das Beispiel zeigt, dass die Förderung der Chancengleichheit für alle eine Thematik ist, die ganzheitlich betrachtet werden muss und die überraschende Vorteile bietet. Der Weg zur wirklichen Chancengleichheit ist noch lang, er besteht aus vielen Schritten. Das Quiz zur «Financial Literacy» – also der Stärkung der Finanzkompetenz – ist ein kleiner solcher Schritt auf dieser Strecke.
Die Credit Suisse setzt sich dafür ein, den Wandel voranzutreiben und die Leistungen der Frauen zu würdigen. Wir sind bereit, etwas zu verändern, und engagieren uns für Geschlechtervielfalt und Gleichberechtigung, unter anderem
- als Arbeitgeberin,
- durch die Vermittlung von Finanzkompetenz und Beratung in Finanzangelegenheiten,
- als Partnerin in unterrepräsentierten Bereichen wie Frauenfussball.
Mehr Informationen zu den Massnahmen der Credit Suisse zur Förderung der Chancengleichheit, Stärkung der Frauenstimmen und Stärkung der Finanzkompetenz unter:
Die Credit Suisse setzt sich dafür ein, den Wandel voranzutreiben und die Leistungen der Frauen zu würdigen. Wir sind bereit, etwas zu verändern, und engagieren uns für Geschlechtervielfalt und Gleichberechtigung, unter anderem
- als Arbeitgeberin,
- durch die Vermittlung von Finanzkompetenz und Beratung in Finanzangelegenheiten,
- als Partnerin in unterrepräsentierten Bereichen wie Frauenfussball.
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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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