Cryptonow-Chef Simon Grylka im Interview
«Darum solltest du dir Bitcoin unter dem Weihnachtsbaum wünschen»

Der Bitcoin-Boom hält an: Cryptonow-Chef Simon Grylka rechnet mit weiterem Wachstum. Er empfiehlt Bitcoin als Weihnachtsgeschenk und erklärt die Vorteile gegenüber traditionellen Währungen.
Publiziert: 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 11.12.2024 um 16:31 Uhr

Auf einen Blick

  • Crypotnow-Chef Simon Grylka rechnet damit, dass der Bitcoin auch in Zukunft noch stark an Wert zulegen wird
  • Für ihn ist der Bitcoin in erster Linie ein Anlageinstrument
  • Er hält Bitcoin aber auch für ein gutes Weihnachtsgeschenk
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Der Bitcoin hat in den letzten Wochen zu einem regelrechten Höhenflug angesetzt, der Kurs hat die magische Grenze von 100'000 US-Dollar durchbrochen. Haben Sie damit gerechnet?

Ja, nur hätte ich das schon früher erwartet – beim letzten grossen Anstieg vor vier Jahren. Der Bitcoin bewegt sich in einem Vier-Jahres-Zyklus. Aber ich freue mich, dass er nun kürzlich die 100'000 US-Dollar geknackt hat.

Lohnt es sich bei diesem hohen Kurs noch, in den Bitcoin einzusteigen? Oder bin ich zu spät?

Grundsätzlich möchte ich keine Anlageempfehlungen abgeben. Doch eines kann ich sagen: Das Argument, dass der Bitcoin eine obere Grenze erreicht hat und im Wert nicht noch mehr ansteigen kann, gab es schon von Beginn weg. Im Juni 2011 beispielsweise, als er die 10-Dollar-Grenze erreicht hatte. Der Kurs ist – mit Schwankungen – aber immer weiter gestiegen. Das wird meiner Meinung nach auch dieses Mal so sein. 

Weihnachten steht vor der Tür. Ist der Bitcoin ein gutes Geschenk für meine Liebsten?

Auf jeden Fall. Es ist vielleicht nicht das romantischste Geschenk, aber ein sehr praktisches. Und vor allem ist es ein cooles Geschenk. Alle Medien berichten momentan über Bitcoin, alle reden darüber. Es ist aber auch ein gutes Geschenk, denn man gibt seinen Liebsten ein Stück langfristige Werthaltigkeit. 

Wo kann ich Bitcoin überhaupt kaufen?

Am einfachsten geht das mit unseren Cryptonow-Gutscheinkarten, die man an ca. 4'500 Verkaufsstellen in der ganzen Schweiz kaufen kann. Mit ihnen haben wir den digitalen Bitcoin in etwas Einfaches und Greifbares umgewandelt. Zudem verwandelt sich die Geschenkkarte nach Aktivierung in das Cryptonow Wallet®. Das Cryptonow Wallet® ist ein offline Wallet, was generell als die sicherste Form Krypto aufzubewahren gilt. 

Kryptowährungen einfach und sicher

Die Bitcoin-Gutscheinkarten von Cryptonow machen es allen leicht, in die Welt digitaler Währungen einzutauchen. Sie ermöglichen es, Bitcoin und andere Kryptowährungen einfach zu erwerben und sicher aufzubewahren, selbst ohne Blockchain-Vorkenntnisse. Etwa 4500 Schweizer Einzelhändler, darunter die Schweizerische Post, KKiosk, Lidl, Coop und MediaMarkt, vertreiben die Cryptonow-Gutscheinkarten. Diese sind in Beträgen von 50 bis 500 Franken erhältlich und eignen sich unter anderem perfekt als Geschenk. 

Cryptonow wird in der Schweiz von der Värdex Suisse AG betrieben, einem regulierten Finanzdienstleister mit Sitz in der Schweiz.

Die Bitcoin-Gutscheinkarten von Cryptonow machen es allen leicht, in die Welt digitaler Währungen einzutauchen. Sie ermöglichen es, Bitcoin und andere Kryptowährungen einfach zu erwerben und sicher aufzubewahren, selbst ohne Blockchain-Vorkenntnisse. Etwa 4500 Schweizer Einzelhändler, darunter die Schweizerische Post, KKiosk, Lidl, Coop und MediaMarkt, vertreiben die Cryptonow-Gutscheinkarten. Diese sind in Beträgen von 50 bis 500 Franken erhältlich und eignen sich unter anderem perfekt als Geschenk. 

Cryptonow wird in der Schweiz von der Värdex Suisse AG betrieben, einem regulierten Finanzdienstleister mit Sitz in der Schweiz.

Was kann ich mit der Gutscheinkarte machen, wenn ich sie als Geschenk erhalte?

Der Bitcoin ist das moderne Goldvreneli – für viele Leute ist er eine langfristige Wertanlage. Der Bitcoin ist aber auch Zahlungsmittel – noch nicht für alles und überall, aber verschiedene Geschäfte akzeptieren ihn bereits. Lugano hat sich beispielsweise stark geöffnet: Man kann damit bei über 200 Einzelhändlern, inklusive des McDonalds, bezahlen. Im Kanton Zug können die Einwohner ihre Steuern damit bezahlen. 

Kaufen Sie selbst mit Bitcoin ein?

Nein, für mich ist der Bitcoin ein Anlageinstrument. Im Alltag setze ich lieber auf Bargeld. 

Vor zwei Jahren ist der Bitcoin massiv abgestürzt. Wie gross ist die Gefahr eines solchen Kurseinbruchs bei den momentanen Rekordwerten?

Der Bitcoin wird weiterhin Schwankungen ausgesetzt sein, Korrekturen von 30 Prozent sind normal – ich halte sie sogar für gesund. Der Kurs kann in einem Vier-Jahres-Zyklus auch mal um 50, 60 oder gar 70 Prozent korrigieren. Diese Schwankungen muss man aushalten können, beim Bitcoin braucht es Geduld. 

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Der Bitcoin kann den Wert von 1 Million US-Dollar erreichen. Davon bin ich überzeugt.
Cryptonow-Chef Simon Grylka
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Sie rechnen damit, dass der Bitcoin sich dann erholt und weiter steigt?

Ich rechne sehr stark damit. Der Bitcoin kann den Wert von 1 Million Dollar erreichen. Davon bin ich überzeugt. 

Die Gefahr, dass der Bitcoin wieder verschwinden könnte, besteht nicht mehr?

Diese Gefahr besteht immer. Der Bitcoin ist immer noch jung, die Technologie existiert erst seit 15 Jahren. Es gibt darum keine Garantie, dass das System absolut fehlerfrei ist. Fehlerfreiheit ist aber auch kein Muss. Ein weiterer wichtiger Faktor, der für das Fortbestehen des Bitcoins spricht, ist die zunehmende Akzeptanz von Bitcoin ETFs. Diese ermöglichen es, Bitcoin in regulierte Anlageprodukte zu integrieren, was wiederum mehr institutionelle Investoren anzieht. Somit können Banken, Pensionskassen und Firmen einfacher in Bitcoin investieren. Solche ETFs signalisieren, dass der Bitcoin hier ist, um zu bleiben.

Sollte ich, wenn ich Sicherheit bevorzuge, besser auf Gold setzen? Dieser Kurs hat ja auch zugelegt, wenn auch nicht so stark wie der Bitcoin.

Der Bitcoin ist verglichen mit Gold unberechenbarer und damit auch risikobehafteter. Die Chancen, mit Bitcoin höhere Kursgewinne zu erzielen, sind aber massiv höher. Das bedeutet: Als Anleger muss ich wissen, welcher Risikotyp ich bin. Ich selbst bin nach wie vor auch ein grosser Gold-Fan. Ich bin erst auf Bitcoin aufmerksam geworden, als ich die Ähnlichkeit zu Gold entdeckte. Denn der Bitcoin ist, wie Gold, nur in einem beschränkten Mass vorhanden. Die Menge ist auf 21 Millionen Stück begrenzt, es wird nie mehr davon geben. Und im Unterschied zu Staatswährungen existiert weder beim Bitcoin noch beim Gold ein Chef, der bestimmen kann, wohin die Reise geht. Bitcoin und Gold sind dezentral organisiert und allein der Markt bestimmt den Preis.

Der Schweizer Franken gilt auch als sicher. Sehen Sie diesen Kurs auch als Möglichkeit?

Im Vergleich zu anderen Staatswährungen ist der Schweizer Franken tatsächlich sehr solide. Aber auch beim Schweizer Franken lässt die Kaufkraft nach – der Wertzerfall ist immerhin langsamer als bei anderen staatlichen Währungen. 

Donald Trump hat angekündigt, dass er als Präsident der USA massiv in Bitcoin investieren wird. Das könnte demnach einen weiteren Boom auslösen?

Seit Trumps Wahl ist der Kurs des Bitcoins stark gestiegen. Das hat einerseits damit zu tun, dass er im Wahlkampf einige Versprechen zu Kryptowährungen gemacht hat. Andererseits ist nun klar, wie es in den USA weitergeht. Darauf reagieren die Märkte, Klarheit ist oft positiv für die Märkte. 

Alle reden von Bitcoin. Es gibt aber auch andere Kryptowährungen? Und was zeichnen diese aus?

Die zweitgrösste Kryptowährung heisst Ethereum. Die Anwendungen sind anders: Da geht es um Smart Contracts, das sind digitale Verträge auf der Blockchain. Es existieren sogenannte Meme Coins, bei denen die Spekulation im Vordergrund steht. Darum sind sie sehr risikobehaftet. Es gibt unterdessen Tausende von Kryptowährungen, alle haben ihre Vor- und Nachteile. Ich selbst glaube, dass der Bitcoin der beste Wertspeicher ist.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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