Bald ist sie da, die Zeit, in der man wieder mehr Zeit im Garten verbringt. Wer weder Garten noch Balkon hat und keine klassische Zimmerpflanze möchte, kann sich seinen Mini-Garten selber schaffen. Die Lösung: das Mini-Gewächshaus. Es bietet Raum, dem kreativen grünen Daumen freien Lauf zu lassen.
Ob Kräuter für die Küche, Blumen oder sogar kleine Garten-Landschaften mit Mini-Bonsais: Mit kleinen Gewächshäusern lässt sich so mancher Gartentraum erfüllen. Der Vorteil dieser Häuschen liegt darin, dass man Pflanzen anbauen kann, die im richtigen Garten aufgrund unseres Klimas nicht überleben würden.
Gärtchen im Glas
Wer sich nicht geduldet, etwas wachsen zu lassen, kann sich auch das fertige Gärtchen im Glas kaufen. Solche bietet die holländische Firma Growing Concepts online an – mit der Garantie, dass auch alles schön grün bleibt auf dem Weg von Holland hierher. Das Mini-Gewächshaus macht sich übrigens in allen Räumen gut. In der Küche hat man die Kräuter gleich zur Hand, den selbstgemachten Pesto. Dem Bad verleiht man mit ein bisschen Grün eine frische Note – und auf dem Sideboard im Wohnzimmer ist ein Mini-Gewächshaus ein cooler Blickfang.
Werden Ihre Pflanzen im Garten oder auf dem Balkon krank oder von Schädlingen befallen, brauchen sie den richtigen Schutz. Aber was genau hilft dabei am besten? Ein Überblick.
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Wie kann man auch als Gartenneuling ein kleines Stück Erde nutzvoll begrünen? Gartenexpertin Scarlet Allenspach gibt Tipps und Tricks rund ums Thema Garten.
Mehr findest du in unserem Dossier «Im Beet mit Blick»
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