So klingen die heissesten Sommersongs
Die Hits zur Hitze

«36grad», «Hotter than Hell» oder «Heat Wave»: Das sind die besten Sommersongs für superhohe Temperaturen.
Publiziert: 21.08.2023 um 13:30 Uhr
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Aktualisiert: 22.08.2023 um 22:08 Uhr

1. Martha & the Vandellas: «Heat Wave»

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Wer sich über die Hitzewelle freut, für den ist «Heat Wave» aus dem Jahr 1963 von Martha & and the Vandellas der perfekte Soundtrack. Die Komposition aus der Detroiter R&B-Hitfabrik Motown handelt von körperlicher Überhitzung aufgrund jugendlicher Verliebtheit. Aber aufpassen: Nicht zu arg die Hüfte kreisen lassen bei diesen Temperaturen!

2. 2Raumwohnung: «36grad»

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Insgesamt 33 Wochen führte der Sommerhit die deutschen Charts an und zählte auch in der Schweiz zu den heissesten Sommerhits. Dem Elektro-Pop-Duo aus Berlin ist mit Song 2007 der kommerzielle Durchbruch gelungen und die eingängige Melodie lockt auch heute noch auf die Tanzfläche. 

3. Peach Weber: «Sun Fun»

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Peach Webers «Sun Fun» von 1986 ist sicher kein Mozart-Stück, hat aber definitiv alles, was ein Sommerhit haben muss: Zuerst einmal einen Text à la «only you mein Schatz and the Luftmatratz», der das überhitzte Hirn nicht überfordert. Dann eine lüpfige ­Schlagermelodie, bei der die trägen Glieder auch bei fast 40 Grad von alleine mitwippen.

4. Nina Chuba: «Freitag»

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In diesem Sommer-Song wird der Wunsch von vielen Menschen besungen: Zeit mit einer tollen Person zu verbringen. Die ruhigen, melancholischen Teile werden immer wieder abgelöst von rassigen Rap-Passagen. Dazu die Aufforderung, einfach so zu tun, als wäre am Montag bereits Freitag. Wieso eigentlich nicht? 

5. Dua Lipa Back: «Hotter than Hell»

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Im Pop-Business gibt es schon seit einigen Jahren kein Vorbeikommen an Dua Lipa. Die britisch-albanische Sängerin und Songwriterin ist ein Megastar. Das Lied «Hotter than Hell» erschien auf ihrem Debütalbum. Dua Lipa schickt hier einen Ex-Lover zur Hölle. Ein hübsches Rachelied, das auch wunderbar zur Hitze passt, in der die Nerven oft blankliegen.

6. Bryan Adams: «Summer of 69»

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Die erste Gitarre, die erste Band, die erste Freundin – was will ein Mann mehr. Dieses Glücksgefühl beschreibt der kanadische Rocksänger Bryan Adams (59) in seinem wohl populärsten Song von 1985. Im «Summer of 69» findet das legendäre Woodstock-Festival statt. Adams beschreibt im Hit aber keine damaligen Erlebnisse auf oder hinter der Bühne – er war im Sommer 1969 erst neun Jahre alt.

7. Bananarama: «Cruel Summer»

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Dass der Sommer grausam sein kann, wissen auch die drei Sängerinnen von ­Bananarama, wie sie 1983 mit «Cruel Summer» bewiesen haben. Der Boden brennt unter den Füssen, die Freunde sind in die Ferien abgehauen, und die Hitze ist einfach nicht mehr auszuhalten. ­Winter, wo bleibst du?

8. Stereo Luchs: «Kei Schlaf»

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Der Schweizer Artist Stereo Luchs ist ein Meister darin, Stimmungen in Musik zu verwandeln. «Stadt us Stei, bis id Nacht ine heiss» lauten die ersten Zeilen von «Kei Schlaf». «Alles jetz grad, alles, nume kei Schlaf» in den vier Wänden, wo sich zwei treffen, es aber doch nicht aushalten. Vielleicht war ihnen auch einfach zu heiss, also wirklich nur rein temperaturmässig. So, wie uns gerade. 

9. The Lovin’ Spoonful: «Summer in the City»

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In den Betonschluchten der Städte ist die Sommerhitze besonders drückend: Angeschlagene Passanten schleppen sich über heisse Trottoirs, suchen verzweifelt nach Schatten – davon handelt dieser Millionenseller der US-Band The Lovin’ Spoonful aus dem Jahr 1966. Autohupen und Presslufthammer sorgen akustisch für zusätzliche Atemlosigkeit. Doch abends wirds cool: Dann gehts zum Tanz.

10. Nelly: «Hot in Herre»

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«Es wird heiss hier drin, lasst uns unsere Kleider ausziehen», singt Nelly im Song «Hot in Herre». Diese Aufforderung bitte nicht auf eine ­ Bürosituation beziehen! Die Szenerie des Nummer-1-Hits aus dem Jahr 2002 ist eine wilde Tanznacht in einem Club in Austin, Texas, der Heimat des US-Rappers.

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