Schon wieder Spaghetti mit Tomatensauce aus dem Gläschen? Es ist das grosse Dilemma vieler Eltern von Kleinkindern im Breialter: In der Hektik des Alltags mit Arbeiten, Kinderbetreuung und Haushalt bleibt wenig Zeit, um Kindernahrung selbst zuzubereiten. Deshalb greifen beschäftigte Mamas und Papas zu Fertigprodukten, die ihrer Vorstellung von guter Qualität nur teilweise entsprechen. Denn eigentlich soll die Ernährung der Kleinsten in der Familie auch gesund sein, wenns schnell gehen muss.
Dieser Herausforderung haben sich drei junge Männer gestellt – yamo wurde geboren und damit das Versprechen, leckere, frische und nahrhafte Lebensmittel für Kinder herzustellen.
Die yamo-Gründer fragten sich: «Warum ist Babynahrung eigentlich länger haltbar, als das Kind alt ist, das sie isst?» Und sie machten sich auf die Suche nach Antworten. Nun produzieren sie frische Fertignahrung für Kinder, in der durch die HPP-Hochdruckmethode Vitamine, Farben und Geschmack erhalten bleiben. Zusätze, wie versteckter oder zugesetzter Zucker, gibt es nicht. Die Produkte von yamo können über yamo.bio bequem online als Probierpakete nach Hause bestellt werden, sind aber beispielsweise auch bei Coop erhältlich.
Die yamo-Gründer fragten sich: «Warum ist Babynahrung eigentlich länger haltbar, als das Kind alt ist, das sie isst?» Und sie machten sich auf die Suche nach Antworten. Nun produzieren sie frische Fertignahrung für Kinder, in der durch die HPP-Hochdruckmethode Vitamine, Farben und Geschmack erhalten bleiben. Zusätze, wie versteckter oder zugesetzter Zucker, gibt es nicht. Die Produkte von yamo können über yamo.bio bequem online als Probierpakete nach Hause bestellt werden, sind aber beispielsweise auch bei Coop erhältlich.
Im Jahr 2015 waren Tobias Gunzenhauser und Luca Michas Arbeitskollegen und wollten sich eine Zeit lang ausschliesslich vegan ernähren. Gar nicht so einfach, wie sie schnell feststellen mussten – besonders bei der Arbeit. «In der Nähe unserer Arbeitsstelle gab es einen kleinen Laden mit nur beschränkten veganen Optionen. Also sagten wir uns: Essen wir einfach Babynahrung, das muss wohl das Gesündeste sein, was es gibt», erzählt Michas. Doch: Fehlanzeige.
Obwohl die Gemüse- und Fruchtmixes alle bio waren, enthielten sie Zusatzstoffe wie Ascorbinsäure, also künstlich hergestelltes Vitamin C. «Wir haben uns gefragt: Wie kann es sein, dass die sensibelste Konsumentengruppe der Menschen sich so ernähren muss?», erinnert sich der yamo-Mitgründer. Also überlegten sich die beiden, Babynahrung zu entwickeln, die genauso natürlich ist und genauso gut schmeckt wie die Mahlzeiten, die die Eltern zu Hause produzieren – mit dem Unterschied, dass diese länger haltbar ist als das Selbstgemachte. Aber wie?
Die HPP-Methode als Lösung
José Amado-Blanco, ein befreundeter Lebensmittelwissenschaftler, hatte einen Plan: die Babynahrung mit Hochdruckpasteurisierung haltbar machen. Die sogenannte HPP-Methode ermöglicht eine schonende Konservierung von Lebensmitteln durch Hochdruck ohne Zusatzstoffe oder Hitze. «Das Verfahren war in der Schweiz noch nicht so bekannt. Aber wir wollten es einfach mal probieren», so Michas weiter.
Zusammen mit Ernährungswissenschaftlern, Kinderärztinnen und Eltern tüftelten die drei Freunde an Rezepten herum und führten Tests sowie Umfragen durch. Ihr ganzes Erspartes investierten Luca, Tobi und José in ihr Start-up. Nicht zuletzt dank weiteren rund 50'000 Franken aus einem Crowdfunding konnte yamo 2018 schliesslich mit den ersten Produkten an den Markt gehen.
Auch Erwachsene mögen Babynahrung
Neben den Babybreien gibt es inzwischen Quetschbeutel für Kinder ab sechs Monaten und für Kids ab drei Jahren Haferdrinks und Bio-Fruchtriegel. «Auch viele Erwachsene mögen unsere Produkte», betont Luca Michas. «Das soll auch so sein. Es erscheint ja eigentlich unsinnig, eine Produktkategorie ausschliesslich für Kinder zu lancieren. Unser Anspruch war von Anfang an, kompromisslose Ernährung zu kreieren, die Kindern und Eltern gleichermassen schmeckt.»
Die Babybreie, Quetschbeutel und Co. tragen Namen wie «Beetney Spears», «Inbanana Jones», «Mangolina Jolie» oder «Choc Norris». «Ein fünfmonatiges Baby interessiert nicht, wie die Produkte heissen», erklärt der yamo-Mitgründer. «Die Eltern hingegen schon.» Die Namen sollen an die Popkultur der eigenen Kindheit erinnern. «Wir mischen leckere Zutaten mit berühmten Persönlichkeiten oder bekannten Filmtiteln.»
Coolness-Faktor und die Liebe zu gesunder Ernährung vereint auch der Markenname yamo selbst. Es ist ein Mix zwischen dem englischen Ausdruck «yummy», also «lecker», und dem italienischen Verb «amo» für «ich liebe». So oder so heisst es für die Gründer weitertüfteln, um noch mehr Eltern und Kinder mit ausgewogenen Produkten glücklich zu machen.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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