Selbstgemacht vs. gekauft
Eltern wollen nur das Beste für ihr Baby, da sind sich alle einig. Ob Babynahrung nun selbstgemacht werden sollte oder besser gekauft wird, da scheiden sich die Geister. Fakt ist, beide Varianten können je nach Situation richtig sein. Als Eltern, egal ob zu zweit oder alleinerziehend, sollte man verschiedene Faktoren abwägen und für sich entscheiden. Dass gekaufter Babybrei besser ist als selbst gemachter oder umgekehrt, stimmt nicht. Beide haben ausgewogene Vor- und Nachteile.
Gekaufter Babybrei: Vor- und Nachteile
Fertiger Babybrei aus dem Handel ist definitiv ein Kostenpunkt, den man genauer betrachten muss. Es ist natürlich teurer als selbst gekochter Brei und das kann für viele Familien ein wichtiges Argument sein. Strenge Qualitätskontrollen in diesem Bereich stellen aber sicher, dass jede Babynahrung aus dem Handel keimfrei ist und alle wichtigen Nährstoffe beinhaltet. Wo Sie beim Selbermachen das eine oder andere Vitamin sprichwörtlich aus den Lebensmitteln rauskochen, sorgen spezielle Herstellungsvefahren dafür, dass der Brei frisch und nahrhaft bleibt. Genau abgestimmt auf das Alter und die Bedürfnisse verschiedenster Babys, getestet und oft in Zusammenarbeit mit Ernährungsexperten und Ärzten entwickelt. Gleichzeitig spart man Zeit, die man dafür voll in sein Kind investieren kann.
Natürlich ist nicht jede gekaufte Babynahrung gleich – auch hier gibt es Unterschiede. Am besten informiert man sich vorher über die entsprechende Marke, deren Werte und vor allem, wie die Herstellung funktioniert. Wie bei allen Lebensmitteln, je länger haltbar sie gemacht werden müssen, desto mehr Konservierungsstoffe sind enthalten.
Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Breien aus dem Handel wird die Bio-Babynahrung von yamo nicht mit Hitze sterilisiert. Stattdessen wird das neuartige Verfahren der Hochdruckpasteurisation angewendet. Dadurch werden Keime und Bakterien zerstört und die leckeren Quetschbeutel sowie Breie bleiben ganz ohne Konservierungsstoffe mehrere Wochen haltbar. Was bleibt, ist der frische Geschmack und die natürlichen Farben. Zudem werden hitzelabile Vitamine wie z.B. Vitamin C geschont.
Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Breien aus dem Handel wird die Bio-Babynahrung von yamo nicht mit Hitze sterilisiert. Stattdessen wird das neuartige Verfahren der Hochdruckpasteurisation angewendet. Dadurch werden Keime und Bakterien zerstört und die leckeren Quetschbeutel sowie Breie bleiben ganz ohne Konservierungsstoffe mehrere Wochen haltbar. Was bleibt, ist der frische Geschmack und die natürlichen Farben. Zudem werden hitzelabile Vitamine wie z.B. Vitamin C geschont.
Selbstgemachter Babybrei: Vor- und Nachteile
Der grösste Faktor für eine Entscheidung, den Babybrei selbst zu machen ist wahrscheinlich die Tatsache, dass man so wirklich kontrollieren kann, was man seinem Kind zu Essen gibt. Zahlreiche Rezepte im Internet bieten Hand, wenn es um die Zubereitung oder Ideen geht. Es hilft dem Kind auch die verschiedenen Geschmacksrichtungen besser kennen zu lernen als bei gekaufter Kost, wo meist mehrere Komponenten in einem Brei vorkommen.
Je nachdem ist es auch die kostengünstigere Variante, wenn man beispielsweise grosse Portionen vorkocht und einfriert. Allerdings sollte man dabei darauf achten, dass eine ausgewogene Ernährung wichtig für ein Kleinkind ist. Immer der gleiche Brei ist nicht optimal für das Kind. Dafür kann man die Portionen besser kontrollieren. Selten isst ein Kind genau die vorgegebene Menge in gekaufter Babynahrung, man hat Reste oder muss noch weitere Portionen aufmachen. Bereitet man selbst zu, kann man sich individuell an sein Kind anpassen und die Portionen entsprechend vorbereiten.
Trotzdem hat das Selbermachen auch Nachteile. Vorgefertigte Babykost wird sehr stark kontrolliert und reguliert. Entsprechend wird nur hochwertige Qualität unter den höchsten Standards verarbeitet, sodass keine Nährwerte verloren gehen. Der Schweizer Hersteller yamo zum Beispiel, deren Produkte Online und in vielen Coop Megastores erhältlich sind, setzt auf hohe Bio-Qualität und ein spezielles Hochdruckverfahren, das Nährwerte optimal beibehält.
Dieser Artikel wurde im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe. Wir schreiben objektiv über Produkte und Dienstleistungen, von denen wir überzeugt sind, dass sie unseren Lesern gefallen könnten. Der Kunde nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt oder Meinungen im Artikel.
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