1. Baden in einem eiskalten Bergsee
Es gibt nichts Erfrischenderes als ein Bad in einem eiskalten Bergsee. Besonders schön: Der Lac de Joux (VD), der Seealpsee (AI), der Caumasee (GR) oder der Klöntalersee (GL). Waren Sie vorher wandern, wirkt das Wasser wie eine Dusche mit Bergkulisse.
2. Einen Offline-Tag einlegen
Schalten Sie für einen kompletten Tag den Computer aus und möglichst auch das Handy. Keine Mails, kein Facebook. Schreiben Sie stattdessen jemandem, den Sie gern haben, einen Brief auf Papier oder treffen Sie einen Facebook-Freund in der echten Welt.
3. Ihren Heimatort besuchen
Lernen Sie Ihre Wurzeln neu kennen und besuchen Sie Ihren Heimatort oder den Ihrer Eltern. Bummeln Sie durch den Ort. Sehen Sie sich das Ortsmuseum an, essen Sie in der Dorfbeiz. Vielleicht gibt es sogar noch Verwandte, die Sie wiedersehen könnten!
4. Glace selbst machen
Mischen Sie jeweils einen Becher Fruchtjoghurt (180 g) mit 30 g Früchten derselben Sorte. Geben Sie etwas geschlagenen Vollrahm dazu. In eine Glaceform giessen, mit einem Glacestängel versehen, mindestens zwei Stunden tiefkühlen. Fertig ist Ihr Joghurtglace!
Es gibt keine Süssspeise, die so sommerlich ist wie eine Glace. Seine Lieblingssorten kann man ganz einfach selber machen. Oder man versucht sich an neuen Geschmäckern. BLICK liefert vier Rezepte zum Ausprobieren.
Es gibt keine Süssspeise, die so sommerlich ist wie eine Glace. Seine Lieblingssorten kann man ganz einfach selber machen. Oder man versucht sich an neuen Geschmäckern. BLICK liefert vier Rezepte zum Ausprobieren.
5. Barfuss laufen in der Natur
Was in der Wohnung selbstverständlich ist, braucht in der Natur ein wenig Überwindung: Laufen ohne Schuhe – dabei stärkt es die Muskulatur der Füsse, erholt Haut und Seele. Es gibt dafür spezielle Barfuss-Pfade, z. B. in Celerina (GR) und Rebeuvelier (JU).
6. Seifenblasen fliegen lassen
Machen Sie perfekte Seifenblasen! Für die Lauge verrühren Sie 1 l Wasser, 1 dl Neutralseife, 2,5 EL Traubenzucker, 1,5 EL Tapetenkleister. Über Nacht stehen lassen. Für den Pustering einen Draht zu einem Ring biegen, eng mit Baumwollfaden umwickeln.
7. Eine Zugfahrt ins Blaue
Wer zu viel plant, bringt sich selbst um eine Überraschung. Gehen Sie mit einem Würfel zum Bahnhof. Würfeln Sie den Bahnsteig aus sowie die Zahl der Haltestellen, die Sie mit dem nächsten Zug fahren wollen. Wer weiterreisen will, benutzt zwei Würfel.
8. Sonnenuhr basteln
Stecken Sie einen langen Stab senkrecht in einen Blumentopf, den Sie mit Steinen, Sand oder Erde füllen. An einen festen Platz in die Sonne stellen. Mit einem Stift am Rand jeweils die vollen Stunden vermerken, zu denen der Schatten des Stabs auf ihn fällt.
9. Die Tour de Suisse fahren
Die Schweiz hat fantastische Velo-routen. Fahren Sie Ihre eigene Tour de Suisse. Zum Beispiel von Andermatt UR nach Basel den Rhein entlang (9 Etappen, 430 km, leicht) oder von Montreux VD über 16 Seen nach Rorschach SG am Bodensee (10 Etappen, 500 km, mittel).
10. Postkarten versenden
Im E-Mail-Zeitalter sind sie fast aus der Mode gekommen: Verschicken Sie mal wieder eine Postkarte von ihrem Heimat- oder Ausflugsort aus.
11. Steinböcke beobachten
Noch vor 110 Jahren galten sie als ausgerottet, inzwischen klettern sie wieder: Für Steinböcke sind selbst steilste Felswände keine Hürde. Zu beobachten z. B. in den Niederhorner Steinbock-Kolonien (Beatenberg BE) und im Wildpark Peter und Paul (St. Gallen).
12. Vegetarisch grillieren
Einmal komplett auf Fleisch verzichten und trotzdem geniessen. Grillieren Sie Mais (bestrichen mit Butter und Ahornsirup, Zitrone, Knoblauch, Basilikum), Pilze (etwa mit Zitronenöl) und Feta (in einer Folie mit Kapern, Tomaten) oder andere Gemüse nach Wahl.
Vegetarisches ist im Trend! Also auch auf dem Grill. Gemüsespiesschen, Auberginen oder Zucchini sind die Klassiker auf dem Rost. Doch im Grunde ist jedes Gemüse geeignet. Wichtig: Auch Peperoni, Kartoffeln oder etwa Pilze schmecken besser, wenn sie genau wie Fleisch oder Fisch vorher mariniert wurden. Wer dafür im Vorfeld keine Zeit hatte, greift zu Knoblauchöl und pinselt das Gemüse direkt auf dem Rost damit ein. Fantastische Geschmacksträger sind unter anderem auch Sojasauce oder Thaicurrypulver.
Tipp: Die Gemüsestücke lieber eher gross lassen, erstens lassen sie sich besser marinieren, zweitens fallen sie nicht so leicht durch den Rost.
Vegetarisches ist im Trend! Also auch auf dem Grill. Gemüsespiesschen, Auberginen oder Zucchini sind die Klassiker auf dem Rost. Doch im Grunde ist jedes Gemüse geeignet. Wichtig: Auch Peperoni, Kartoffeln oder etwa Pilze schmecken besser, wenn sie genau wie Fleisch oder Fisch vorher mariniert wurden. Wer dafür im Vorfeld keine Zeit hatte, greift zu Knoblauchöl und pinselt das Gemüse direkt auf dem Rost damit ein. Fantastische Geschmacksträger sind unter anderem auch Sojasauce oder Thaicurrypulver.
Tipp: Die Gemüsestücke lieber eher gross lassen, erstens lassen sie sich besser marinieren, zweitens fallen sie nicht so leicht durch den Rost.
13. Regenbogen selbst machen
Mit einem Gartenschlauch können Sie einen Regenbogen erzeugen, während Sie die Blumen giessen oder die Kinder darunter planschen. Er entsteht, wenn die Sonne im Rücken steht, Sie einen Sprühkopf aufsetzen und der Sprühwinkel 40–42 Grad beträgt.
Der Duft der Freiheit: Am schönsten grilliert es sich noch immer an einer Feuerstelle in der Natur. In der Schweiz ist dies vielerorts möglich.
Der Duft der Freiheit: Am schönsten grilliert es sich noch immer an einer Feuerstelle in der Natur. In der Schweiz ist dies vielerorts möglich.