1. Schweiz: Judas, Chanel, Schmid.
Bei uns in der Schweiz sind die Regeln im Vergleich zu anderen Ländern sehr streng. So dürfen Jungs keine Mädchennamnen haben und umgekehrt. Ausserdem sind Produktnamen sowie Ortsnamen und Bösewichte aus der Bibel nicht gestattet.
2. Deutschland: Osama Bin Laden, Adolf Hitler, Kohl.
Bei unseren deutschen Nachbarn ist es ähnlich streng. Eltern dürfen ihre Kindern nicht nach Gegenständen, Produkten oder nach Namen taufen, die das Kind im späteren Leben negativ beeinflussen könnten.
3. Frankreich: Nutella, Strawberry, Prince William.
In Frankreich ist unter anderem der Name «Nutella» verboten. Auch hier dürfen die zuständigen Behörden eingreifen, wenn befürchtet wird, dass das Kind später dafür gehänselt werden könnte.
4. Island: Harriet, Duncan, Ludwig.
Die Buchstaben C, Q und W gibt es im isländischen Alphabet nicht. Deshalb sind auch Namen, die diese Buchstaben enthalten, verboten. Ausserdem stehen die Isländer auf Namen mit «ir» bzw. «ar»-Endungen.
5. Dänemark: Ashleiy, Anus, Monkey.
Dänemark ist sehr strikt, was die Namensgebung der Babys anbelangt. So gibt es dort sogar extra eine Liste, mit Namen die zugelassen sind. Befindet sich der Wunschname nicht auf der Liste, so muss die Uni in Kopenhagen entscheiden.
6. Portugal: Nirvana, Rihanna, Sayonara.
Auch Portugal erleichtert den Eltern die Namensgebung, denn auch sie haben eine 82-seitige Liste mit Namen, die man verwenden bzw. nicht verwenden darf.
7. Mexiko: Facebook, Batman, Rambo.
Auch ein mexikanisches Gesetz besagt, dass es a genau 61 Namen gibt, die in Nordamerika verboten sind. Darunter befindet sich der Name Facebook.
8. Schweden: Metallica, Ikea, Brfxxccxxmnpcccclllmmnprxvclmnckssqlbb11116.
Namen, die beleidigend sind oder peinlich klingen könnten, haben die schwedischen Behörden strikt verboten. Ein ganz besonderer Fall ereignete sich vor ein paar Jahren, als sie so verzweifelt bei der Namenssuche waren und deshalb blind auf die Tastatur hauten. Dabei rausgekommen ist Brfxxccxxmnpcccclllmmnprxvclmnckssqlbb11116.
Der Artikel erschien ursprünglich auf Business Insider. Weitere verbotene Namen findest du auf hier.